Josef Wallner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Josef Wallner''' (* [[16. März]] [[1917]] in [[Großpetersdorf]], [[Burgenland]]; † [[26. April]] [[1994]]) war römisch-katholischer Geistlicher, langjähriger Militärpfarrer beim Militärkommando Burgenland.
'''Josef Wallner''' (* [[16. März]] [[1917]] in [[Großpetersdorf]], [[Burgenland]]; † [[26. April]] [[1994]] im Krankenhaus [[Oberwart]]) war römisch-katholischer Geistlicher, langjähriger Militärpfarrer beim Militärkommando Burgenland.


== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
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== Literatur ==
== Literatur ==
* ''Historisches Lexikon Kaisersteinbruch.'' Band 2 I–Z, Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch, Bruckneudorf-Kaisersteinbruch 2004.<ref>[http://www.ribera-philosophie.at/lexikon-kaisersteinbruch-bd2.pdf ''Historisches Lexikon Kaisersteinbruch. Band 2 I–Z.]'' PDF.</ref> Index: Wallner Josef
* ''Historisches Lexikon Kaisersteinbruch.'' Band 2 I–Z, Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch, Bruckneudorf-Kaisersteinbruch 2004.<ref>[http://www.ribera-philosophie.at/lexikon-kaisersteinbruch-bd2.pdf ''Historisches Lexikon Kaisersteinbruch. Band 2 I–Z.]'' PDF.</ref> Index: Wallner Josef
* ''Militärdekan a.D. Wallner gestorben'' in Eisenstädter Kirchenzeitung und ''Todesfall Msgr. Josef Wallner'' in der BF/Mai 1994.
== Einzelnachweise ==
<references/>

Version vom 24. September 2020, 20:57 Uhr

1990 Ehrengäste der 400 Jahr-Feier in Kaisersteinbruch. Vlnr: Landeshauptmann Hans Sipötz, von der Diözese Eisenstadt Prälat Josef Rittsteuer, Bürgermeister Franz Schmitzhofer von Bruckneudorf und für das Militär Msgr. Josef Wallner

Josef Wallner (* 16. März 1917 in Großpetersdorf, Burgenland; † 26. April 1994 im Krankenhaus Oberwart) war römisch-katholischer Geistlicher, langjähriger Militärpfarrer beim Militärkommando Burgenland.

Leben und Wirken

Josef Wallner wurde am 10. Juli 1949 in Wien zum Priester geweiht. Er diente als Kaplan in Pinkafeld und Jennersdorf, als Pfarrprovisor in Strem. Er war Jugendseelsorger, Frauenseelsorger und Männerseelsorger im ehemaligen Dekanat Pinkatal.

Von 1962 bis zu seiner Pensionierung 1983 wirkte er in der Militärseelsorge, anfangs als Militärpfarrer beim Militärkommando Steiermark und zwanzig Jahre (1963–1983) beim Militärkommando Burgenland. Seit 1964 betreute Josef Wallner die Seelsorgestelle Kaisersteinbruch.

Auszeichnungen

kirchliche Auszeichnungen

  • Bischöflicher Geistlicher Rat
  • Ehrenkanonikus des Kathedralkapitels zum heiligen Martin in Eisenstadt
  • Päpstlicher Ehrenkaplan mit dem Titel Monsignore

weltliche Auszeichnungen

  • Goldenes Ehrenzeichen der Republik Österreich
  • Großes Ehrenzeichen des Landes Burgenland
  • Verdienstkreuz in Gold der Stadt Eisenstadt
  • Ehrenbürger von Sumetendorf

Literatur

  • Historisches Lexikon Kaisersteinbruch. Band 2 I–Z, Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch, Bruckneudorf-Kaisersteinbruch 2004.[1] Index: Wallner Josef
  • Militärdekan a.D. Wallner gestorben in Eisenstädter Kirchenzeitung und Todesfall Msgr. Josef Wallner in der BF/Mai 1994.

Einzelnachweise