Dietrich von Hohenberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Dietrich von Hohenberg entstammte einer im heutigen Niederösterreich ansässigen Adelsfamilie, die sich nach der in der [[Grafschaft Pitten]] gelegenen [[Burgruine Hohenberg|Burg Hohenberg]] benannte. Verheiratet war er mit Bertha, einer Tochter von [[Ulrich von Staatz]] aus dessen Ehe mit Elisabeth von Sonnberg. Sie war eine Halbschwester von [[Stephan I. von Maissau|Stephan (I.) von Maissau]].<ref name ="Rigele56">vgl. Brigitte Rigele: ''Die Maissauer'', 1990, S. 56</ref> | Dietrich von Hohenberg entstammte einer im heutigen Niederösterreich ansässigen Adelsfamilie, die sich nach der in der [[Herrschaft Pitten|Grafschaft Pitten]] gelegenen [[Burgruine Hohenberg|Burg Hohenberg]] benannte. Verheiratet war er mit Bertha, einer Tochter von [[Ulrich von Staatz]] aus dessen Ehe mit Elisabeth von Sonnberg. Sie war eine Halbschwester von [[Stephan I. von Maissau|Stephan (I.) von Maissau]].<ref name ="Rigele56">vgl. Brigitte Rigele: ''Die Maissauer'', 1990, S. 56</ref> | ||
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Version vom 26. September 2020, 03:40 Uhr
Dietrich von Hohenberg (* im 13. Jahrhundert; † vermutlich noch im 13. Jahrhundert)[A 1] war ein Adeliger des Herzogtums Österreich und wirkte im heutigen Bundesland Niederösterreich.
Herkunft
Dietrich von Hohenberg entstammte einer im heutigen Niederösterreich ansässigen Adelsfamilie, die sich nach der in der Grafschaft Pitten gelegenen Burg Hohenberg benannte. Verheiratet war er mit Bertha, einer Tochter von Ulrich von Staatz aus dessen Ehe mit Elisabeth von Sonnberg. Sie war eine Halbschwester von Stephan (I.) von Maissau.[1]
Leben
Dietrich von Hohenberg war Vogt des Klosters Lilienfeld, mit dem er ständig in Konflikte verwickelt war. Von seiner Ehefrau Bertha hat sich die Urkunde für eine Stiftung an das von ihrem Halbbruder gegründete Zisterzienserinnenkloster St. Bernhard (heute Teil der Gemeinde St. Bernhard-Frauenhofen) erhalten.[1]
Literatur
- Brigitte Rigele: Die Maissauer. Landherren im Schatten der Kuenringer. (Ungedruckte) Dissertation, Universität Wien, 1990
Einzelnachweise
Anmerkungen
- ↑ Hinweise zur Eingrenzung seiner Lebensdauer, vgl. Brigitte Rigele: Die Maissauer, 1990, S. 56