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P. Peck Gregor 1882-1967 | |||
Pfarrverweser in Steinbruch 1. Oktober 1919 – 19. November 1924 | |||
Am 29. April 1882 zu Andau, Ungarn geboren, Einkleidung im Stift Heiligenkreuz am 29. August 1902, Priesterweihe 1907. Aufgaben im Stift selbst, zu Alland, St. Valentin, in den Pfarren Grub und Siegenfeld, Mogersdorf. | |||
Seine Jahre in KStb. wurden geprägt durch die Gründung v. Bgld. als neues Bundesland der Republik Ö. | |||
Kreuzweg-Errichtung 15. Feber 1923: | |||
Apostologische Administration im Burgenland, in Wien, | |||
an das hw. Pfarramt in Kaiser-Stb., | |||
Die Apostologische Administration erteilt die Bewilligung zur, von einem Mitgliede des Franzikaner-Ordens vorzunehmenden Errichtung eines Kreuzweges in der dortigen Pfarrkirche. | |||
Dr. Hlawati, Provikar. | |||
Nach dem 2. WK viele Jahre Winden/See u. Mönchhof . | |||
23. Sep. 1967 | |||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 15. Oktober 2020, 12:22 Uhr
Gregor Peck [1]
P. Peck Gregor 1882-1967
Pfarrverweser in Steinbruch 1. Oktober 1919 – 19. November 1924
Am 29. April 1882 zu Andau, Ungarn geboren, Einkleidung im Stift Heiligenkreuz am 29. August 1902, Priesterweihe 1907. Aufgaben im Stift selbst, zu Alland, St. Valentin, in den Pfarren Grub und Siegenfeld, Mogersdorf.
Seine Jahre in KStb. wurden geprägt durch die Gründung v. Bgld. als neues Bundesland der Republik Ö.
Kreuzweg-Errichtung 15. Feber 1923: Apostologische Administration im Burgenland, in Wien, an das hw. Pfarramt in Kaiser-Stb., Die Apostologische Administration erteilt die Bewilligung zur, von einem Mitgliede des Franzikaner-Ordens vorzunehmenden Errichtung eines Kreuzweges in der dortigen Pfarrkirche. Dr. Hlawati, Provikar.
Nach dem 2. WK viele Jahre Winden/See u. Mönchhof . 23. Sep. 1967
Weblinks
- Helmuth Furch 2002, Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Band 1, 2004, Band 2 darin enthalten: Peck Gregor
- Kaisersteinbrucher Kirche Festschrift 1995.
Einzelnachweise
- ↑ Informationen vom Stiftsarchivar Pater Hermann Watzl, in: Helmuth Furch, Vom Heiligenkreuzer Steinbruch zu Kaisersteinbruch, „Kleine Chronik“, Die Pfarrverweser in Steinbruch, S. 62-64, 1981.