Otto-Kraupp-Preis: Unterschied zwischen den Versionen
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Er wird seit 2009 in einen ersten, zweiten und dritten Preis geteilt, 2020 wurden vier Preisträger ausgezeichnet. Die Auswahl der KandidatInnen wird von einer unabhängigen Jury getroffen. Das Preisgeld beträgt EUR 6.000,- und wird von [[Siemens Healthineers]] zur Verfügung gestellt. Das Stiftungskuratorium setzt sich zusammen aus dem Präsident der Gesellschaft der Ärzte in Wien, einem Sponsorenvertreter sowie dem Vorsitzenden der Stiftung (bis 2020 [[Helmut Sinzinger]]). | Er wird seit 2009 in einen ersten, zweiten und dritten Preis geteilt, 2020 wurden vier Preisträger ausgezeichnet. Die Auswahl der KandidatInnen wird von einer unabhängigen Jury getroffen. Das Preisgeld beträgt EUR 6.000,- und wird von [[Siemens Healthineers]] zur Verfügung gestellt. Das Stiftungskuratorium setzt sich zusammen aus dem Präsident der Gesellschaft der Ärzte in Wien, einem Sponsorenvertreter sowie dem Vorsitzenden der Stiftung (bis 2020 [[Helmut Sinzinger]]). | ||
Version vom 9. November 2020, 15:47 Uhr
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Der Otto-Kraupp-Preis ist ein medizinischer Wissenschafts-Preis, der zum Gedenken an Otto Kraupp (1920–1998), Ordinarius für Pharmakologie und Toxikologie sowie langjähriger Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Wien und Herausgeber der Wiener klinischen Wochenschrift und in Anerkennung seiner besonderen Bemühungen um die Kooperation zwischen Universität und Industrie, seit 1999 jährlich von der Gesellschaft der Ärzte in Wien[1] vergeben wird [2]. Mit dem Preis wird jährlich die beste an einer österreichischen Universität angenommene medizinische Habilitation ausgezeichnet.
Er wird seit 2009 in einen ersten, zweiten und dritten Preis geteilt, 2020 wurden vier Preisträger ausgezeichnet. Die Auswahl der KandidatInnen wird von einer unabhängigen Jury getroffen. Das Preisgeld beträgt EUR 6.000,- und wird von Siemens Healthineers zur Verfügung gestellt. Das Stiftungskuratorium setzt sich zusammen aus dem Präsident der Gesellschaft der Ärzte in Wien, einem Sponsorenvertreter sowie dem Vorsitzenden der Stiftung (bis 2020 Helmut Sinzinger).
Preisträger
- 2020 Ellen Gelpi-Mantius (1.), Andreas Leiherer (2.), Markus Wallner (3.), Ulrich Koller (4.)
- 2019 Christian Mayr (1.), Andreas Pircher (2.), Ingeborg Friehs (3.)
- 2018 Johann Georg Danzl (1.), Günther Silbernagel (2.), Isabel Heidegger (3.)
- 2017 Anja Wilmes (1.), Claudia Lamina (2.), Georg Kranz (3.)
- 2016 Klaus Kratochwill (1.), Evi Comploj (2.), Petra Heffeter (3.)
- 2015 Birgit Linhart (1.), Natalie Sampson (2.), Daniel Heintel (3.)
- 2014 Alexander R. Moschen (1.), Johannes Mayr (2.), Peter Lackner (3.)
- 2013 Martin Krssak (1.), Gerda Egger (2.), Michael Knoflach (3.)
- 2012 Anna Maria Wolf (1.), Kathrin Eller (2.), Johannes Haybäck (3.)
- 2011 Gunther Marsche (1.), Igor Theurl (2.), Diana Mechtcheriakova (3.)
- 2010 Alexander Niessner (1.), Hannes M. Müller (2.), Bettina Sarg (3.)
- 2009 Ralf Dahm (1.), Dominik Wolf (2.) Beatrice Jahn-Schmid (3.)
- 2008 Andreas Janecke
- 2007 Thomas Klausberger
- 2006 Edda Fiebiger
- 2005 Andreas Villunger
- 2004 Thomas Berger
- 2003 Maria Siblia
- 2002 Peter F. Ambros
- 2001 Michael Trauner
- 2000 Günter Weiss
- 1999 Rainer Oberbauer
Einzelnachweise
- ↑ Gesellschaft der Ärzte. Abgerufen am 2. November 2020.
- ↑ Preise, Gesellschaft der Ärzte. Abgerufen am 2. November 2020.