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Die [[w:Kalvarienbergkirche (Pinkafeld)|Kalvarienbergkirche]] ist der älteste noch bestehende Kirchenbau in Pinkafeld. Sie wurde um 1748 von [[w:Adam II. Batthyány|Graf Adam II. von Batthyány]] errichtet und ist mit einem Altar mit Steinfiguren der hl. [[w:Maria Magdalena|Maria Magdalena]], [[w:Johannes (Evangelist)|Johannes Evangelist]] und einer [[w:Pietà|Pieta]] ausgestattet. An der Südseite der Kirche steht eine [[w:Einsiedelei|Einsiedelei]]. Die Kalvarienbergkirche steht unter Denkmalschutz. | |||
== Kreuzweg == | |||
Wie die Kalvarienbergkirche stammt der Kreuzweg des Kalvarienbergs aus dem Jahr 1748. Er führt vom westlichen Ufer der [[w:Pinka|Pinka]] über das Lamplfeld zu der Kalvarienbergkirche. | |||
Der Kreuzweg umfasst insgesamt 14 Stationen. Von den 14 Stationen sind die ersten 12 einfache Wegkapellen. Die 13. Station ist eine Gruppe dreier Kreuze mit den Figuren von Jesus und den beiden [[w:Schächer|Schächern]]. Die Kreuze stehen im halbkreisförmigen Mauerring unterhalb der Kalvarienbergkirche. Die 14. Station ist das heilige Grab in der Kirche. | |||
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Version vom 22. November 2020, 10:55 Uhr
Der Kalvarienberg Pinkafeld liegt südwestlich des Ortes Pinkafeld.
Geschichte
Kalvarienbergkirche
Die Kalvarienbergkirche ist der älteste noch bestehende Kirchenbau in Pinkafeld. Sie wurde um 1748 von Graf Adam II. von Batthyány errichtet und ist mit einem Altar mit Steinfiguren der hl. Maria Magdalena, Johannes Evangelist und einer Pieta ausgestattet. An der Südseite der Kirche steht eine Einsiedelei. Die Kalvarienbergkirche steht unter Denkmalschutz.
Kreuzweg
Wie die Kalvarienbergkirche stammt der Kreuzweg des Kalvarienbergs aus dem Jahr 1748. Er führt vom westlichen Ufer der Pinka über das Lamplfeld zu der Kalvarienbergkirche.
Der Kreuzweg umfasst insgesamt 14 Stationen. Von den 14 Stationen sind die ersten 12 einfache Wegkapellen. Die 13. Station ist eine Gruppe dreier Kreuze mit den Figuren von Jesus und den beiden Schächern. Die Kreuze stehen im halbkreisförmigen Mauerring unterhalb der Kalvarienbergkirche. Die 14. Station ist das heilige Grab in der Kirche.
Publikationen
Hier können Bücher angegeben werden, welche zu diesem Thema veröffentlicht wurden.
- Frauen an der Arbeit : 90 Jahre Frauenabteilung der Arbeiterkammer Wien. 2015, ISBN 9783706305839 (Bibliographischer Nachweis).
Weblinks
Hier kann eine Liste von Webadressen angegeben werden, die sich ebenfalls mit diesem Thema beschäftigen:
- Südostwall-Abschnitt Südburgenland. In: regiowiki.at. 30. November 2019, abgerufen am 29. März 2020.
Einzelnachweise