Marie Rosenthal: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Marie Rosenthal''' (* [[15. Dezember]] [[1854]] in [[:w:Breslau|Breslau]] als ''Marie Pringsheim''; † [[4. September]] [[1919]] in [[Feldkirch]]) war eine Frauenrechtsaktivistin.
'''Marie Rosenthal''' (* [[15. Dezember]] [[1854]] in [[:w:Breslau|Breslau]] als ''Marie Pringsheim''; † [[4. September]] [[1919]] in [[Feldkirch]]) war eine Frauenrechtsaktivistin.


Sie war zeitweilig Vizepräsidentin des [[:w:Allgemeiner Österreichischer Frauenverein|Allgemeinen Österreichischen Frauenvereins]] und Vorsitzende der Rechtsschutzstelle, außerdem Mitbegründerin der Gemeinnützige Bau- und Wohnungsgenossenschaft „Heimhof“.
Sie war zeitweilig Vizepräsidentin des [[:w:Allgemeiner Österreichischer Frauenverein|Allgemeinen Österreichischen Frauenvereins]] und Vorsitzende der Rechtsschutzstelle, außerdem Mitbegründerin der Gemeinnützigen Bau- und Wohnungsgenossenschaft „Heimhof“.


Sie war verheiratet mit dem Bankier Bernhard Rosenthal (* 25. Dezember 1847 in Würzburg; † 19. Jänner 1905 ebenda). Auf der Rückreise von einer Heilbehandlung in der Schweiz starb sie 1919 in Feldkirch<ref>{{ANNO|die|20|09|1919|3|Marie Rosenthal}}</ref>, wurde in St. Gallen eingeäschert und im Familiengrab am Döblinger Friedhof (Grabnr. I1/G1/52) begraben.<ref>{{ANNO|nwg|16|09|1919|35|Marie Rosenthal gestorben|NAME=Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe)}}</ref>
Sie war verheiratet mit dem Bankier Bernhard Rosenthal (* 25. Dezember 1847 in Würzburg; † 19. Jänner 1905 ebenda). Auf der Rückreise von einer Heilbehandlung in der Schweiz starb sie 1919 in Feldkirch<ref>{{ANNO|die|20|09|1919|3|Marie Rosenthal}}</ref>, wurde in St. Gallen eingeäschert und im Familiengrab am Döblinger Friedhof (Grabnr. I1/G1/52) begraben.<ref>{{ANNO|nwg|16|09|1919|35|Marie Rosenthal gestorben|NAME=Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe)}}</ref>

Version vom 23. November 2020, 18:21 Uhr

Marie Rosenthal (* 15. Dezember 1854 in Breslau als Marie Pringsheim; † 4. September 1919 in Feldkirch) war eine Frauenrechtsaktivistin.

Sie war zeitweilig Vizepräsidentin des Allgemeinen Österreichischen Frauenvereins und Vorsitzende der Rechtsschutzstelle, außerdem Mitbegründerin der Gemeinnützigen Bau- und Wohnungsgenossenschaft „Heimhof“.

Sie war verheiratet mit dem Bankier Bernhard Rosenthal (* 25. Dezember 1847 in Würzburg; † 19. Jänner 1905 ebenda). Auf der Rückreise von einer Heilbehandlung in der Schweiz starb sie 1919 in Feldkirch[1], wurde in St. Gallen eingeäschert und im Familiengrab am Döblinger Friedhof (Grabnr. I1/G1/52) begraben.[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Marie Rosenthal. In: Die Frau, 20. September 1919, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/die
  2. Marie Rosenthal gestorben. In: Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe), 16. September 1919, S. 35 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nwg