Hahnbäck-Kapelle: Unterschied zwischen den Versionen
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Die heutige Kapelle wurde 1996/97 errichtet und ihm Vergleich zum Altbau aus verkehrstechnischen Gründen um einige Meter versetzt.<ref name="Bezirk" /> In der Gestaltung orientierte man sich aber am Vorgängerbau, der vermutlich aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammte.<ref name="WB62" /> | Die heutige Kapelle wurde 1996/97 errichtet und wurde ihm Vergleich zum Altbau aus verkehrstechnischen Gründen um einige Meter versetzt.<ref name="Bezirk" /> In der Gestaltung orientierte man sich aber am Vorgängerbau, der vermutlich aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammte.<ref name="WB62" /> | ||
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Version vom 8. Januar 2021, 17:19 Uhr
Die römisch-katholische Hahnbäck-Kapelle in Sankt Oswald bei Plankenwarth, Steiermark, gehört zur Pfarre Sankt Oswald bei Plankenwarth und damit zum Seelsorgeraum Rein des Dekanats Rein in der Diözese Graz-Seckau.
Lage
Die Kapelle liegt etwa 1,5 Kilometer nordwestlich des Hauptortes von Sankt Oswald bei Plankenwarth, an der Kreuzung der Jaritzbergstraße mit dem Glöglweg. Etwa 5 Meter südlich der Kapelle verläuft die Gemeindegrenze zu Sankt Bartholomä und der Katastralgemeinde Jaritzberg, während die Grenze zu der Marktgemeinde Gratwein-Straßengel und der Katastralgemeinde Eisbach etwa 5 Meter westlich der Kapelle verläuft. Direkt gegenüber der Kapelle befindet sich das Gasthaus Guggi.[1]
Sie liegt am steirischen Jakobsweg der von Thal bei Graz nach Lavamünd führt. Auch ein Pilgerweg nach Mariazell führt an der Kapelle vorbei.[1]
Geschichte
An der Stelle der heutigen Kapelle stand im 18. Jahrhundert bereits ein Wetterkreuz. Wann genau die Kapelle erbaut wurde ist nicht bekannt, ein Holztram trägt aber die Jahreszahl 1848. In den folgenden Jahrzehnten wurde die Kapelle mehrmals renoviert, begann aber zusehends zu verfallen. Deshalb wurde am 5. Juni 1996 von Johann Steinwender senior und dem damaligen Ortspfarrer Clemens Brandtner ein Verein mit dem Ziel des Erhalts der Kapelle gegründet.[2] Noch im selben Jahr begann man die alte Kapelle durch einen Neubau zu ersetzen, der am 28. September 1997 eingeweiht wurde.[1]
Gebäude
Die heutige Kapelle wurde 1996/97 errichtet und wurde ihm Vergleich zum Altbau aus verkehrstechnischen Gründen um einige Meter versetzt.[2] In der Gestaltung orientierte man sich aber am Vorgängerbau, der vermutlich aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammte.[1]
Literatur
- Bartholomäer Wander Bibel. Wander- und Spazierwege entlang von Glaubenszeichen in und um Sankt Bartholomä (GU). Sankt Bartholomä 2013.
Einzelnachweise
47.09137915.262947Koordinaten: 47° 5′ 29″ N, 15° 15′ 47″ O