Hofbauer-Marterl (Kühnring): Unterschied zwischen den Versionen

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== Beschreibung ==
== Beschreibung ==
Es handelt sich, wie auch beim [[Wohlfahrtstal-Marterl (Kühnring)|Wohlfahrtstal-Marterl]], einem anderen Marterl in Kühnring, um einen Breitpfeiler aus Ziegeln und Beton. In der einseitigen Nische befindet sich eine Statue der Muttergottes mit dem Jesukind.<ref name ="gaspar144"/>
Es handelt sich um einen Breitpfeiler aus Ziegeln und Beton. In der einseitigen Nische befindet sich eine Statue der Muttergottes mit dem Jesukind.<ref name ="gaspar144"/>


== Geschichte ==
== Geschichte ==

Version vom 22. Januar 2021, 21:37 Uhr

BW

Das Hofbauer-Marterl wurde 1983 in Kühnring (heute Teil der Gemeinde Burgschleinitz-Kühnring) aufgestellt.

Lage

Das Hofbauer-Marterl befindet sich links neben dem Weg zur Sandgrube hinter der Brücke über die Schmida.[1]

Beschreibung

Es handelt sich um einen Breitpfeiler aus Ziegeln und Beton. In der einseitigen Nische befindet sich eine Statue der Muttergottes mit dem Jesukind.[1]

Geschichte

Das Hofbauer-Marterl wurde 1983 von Leopold Winkelhofer aus Kühnring 110 errichtet. Es handelt sich um eine Stiftung von Anna Hofbauer aus Kühnring 92, nach der es benannt ist.[1]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 vgl. Burghard Gaspar et al: Marterln, Kreuze, Bildstöcke und Grenzsteine'. In: Burghard Gaspar - Johannes M. Tuzar - Leopold Winkelhofer (Hrsg.): Kühnring. Festschrift mit Beiträgen zur Vergangenheit und Gegenwart anlässlich der Feiern im Jahr 2006. Eigenverlag des Arbeitskreises "950 Jahre Kühnring", Kühnring, 2006. S. 144