Alois Ullrich: Unterschied zwischen den Versionen
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Sein Schwiegersohn [[Theodor Cerny]] übernahm den Steinmetzbetrieb und führte ihn weiter. | Sein Schwiegersohn [[Theodor Cerny]] übernahm den Steinmetzbetrieb und führte ihn weiter. |
Version vom 6. Februar 2021, 09:17 Uhr
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Alois Ullrich (* 12. Juni 1854 in Gmünd; † 11. Februar 1926 in Wien) war ein österreichischer Steinmetz und Bürgermeister von Gmünd.
Leben
Ullrich war zunächst Kanzlist bei der Staatsbahn, betrieb später in Gmünd die Firma A. Ullrich & Co., ein Granit- und Syenitwerk. Daneben engagierte er sich politisch und war ab 1900 Mitglied des Wasserleitungsausschusses der Stadtgemeinde, wo er sich mit der Auffindung neuer Quellen für die Gmünder Wasserleitung befasste. Zwischen 1911 und 1919 bekleidete er das Amt des Bürgermeisters. 1919 war er in führender Rolle an der Gründung der Landwirtschaftlichen Genossenschaft Gmünd, dem heutigen Raiffeisen-Lagerhaus Gmünd-Vitis beteiligt.[1]
Sein Schwiegersohn Theodor Cerny übernahm den Steinmetzbetrieb und führte ihn weiter.
Anerkennungen
- 1957 Alois-Ullrich-Gasse in Gmünd[2]
Einzelnachweise
- ↑ Raiffeisen-Lagerhaus Gmünd-Vitis auf rlh-gmuend.at
- ↑ Straßennamen von Gmünd Webseite der Stadtgemeinde Gmünd
Personendaten | |
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NAME | Ullrich, Alois |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Steinmetz und Bürgermeister von Gmünd |
GEBURTSDATUM | 12. Juni 1854 |
GEBURTSORT | Gmünd |
STERBEDATUM | 11. Februar 1926 |
STERBEORT | Wien |