„Am Galgen hängt die Liebe“ in Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''„Am Galgen hängt die Liebe“ in Kaisersteinbruch''' war einer der [[w:Kaisersteinbruch#Drehort einiger Filme|Spielfilme, die in den 1960er Jahren  im Ort selbst]] und der umliegenden Kulturlandschaft gedreht wurden. Hier wirkten einige Ortsbewohner nicht nur als Statisten mit, sondern hatten - wie Fotos belegen - durchaus darstellerische Aufgaben zu erfüllen.
'''„Am Galgen hängt die Liebe“ in Kaisersteinbruch''' war einer der [[w:Kaisersteinbruch#Drehort einiger Filme|Spielfilme, die in den 1960er Jahren  im Ort selbst]] und der umliegenden Kulturlandschaft gedreht wurden.<ref>[[Helmuth Furch]], ''Historisches Lexikon Kaisersteinbruch'', Tagebuch des Museums- und Kulturvereines. S 481-514. 2 Bände, Kaisersteinbruch 2002, 2004. ISBN 978-3-9504555-8-8.</ref>Hier wirkten einige Ortsbewohner nicht nur als Statisten mit, sondern hatten - wie Fotos belegen - durchaus darstellerische Aufgaben zu erfüllen.


== Suche im Filmarchiv ==
== Suche im Filmarchiv ==

Version vom 13. März 2021, 19:38 Uhr

„Am Galgen hängt die Liebe“ in Kaisersteinbruch war einer der Spielfilme, die in den 1960er Jahren im Ort selbst und der umliegenden Kulturlandschaft gedreht wurden.[1]Hier wirkten einige Ortsbewohner nicht nur als Statisten mit, sondern hatten - wie Fotos belegen - durchaus darstellerische Aufgaben zu erfüllen.

Suche im Filmarchiv

Bereits in der "kleinen" Chronik von Kaisersteinbruch 1981 sind zwei Aufnahmen von Dreharbeiten zum Film „Der brave Soldat Schwejk“ mit Heinz Rühmann vom Jahre 1960 im Gasthof „Zum Steinadler“ der Familie Eduard Fluck. Herr Ortsvorsteher Josef Hofer

Angaben zum Film

Kurzdarstellung: Der Film „Am Galgen hängt die Liebe“ (→Keine Gnade für Liebe) (1960) wurde unter der Regie von w:Edwin Zbonek mit Annie Rosar u.a. im Burgenland gedreht, hauptsächlich im Steinbruch von St. Margarethen, und auch im Ortsgebiet von Kaisersteinbruch. Hier stand der durch Krieg und Besatzung völlig zerstörte Ort als höchst eindrucksvolle Filmkulisse zur Verfügung. Für diesen Film war diese ehemalige Steinmetz- und Steinbruchsiedlung der ideale Ort. Unter Teilnahme der Ortsbevölkerung, sie dienten als Statisten. Dazu die Fotos.

Aufführung im Brucker Stadtkino

Als Leiter des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch konnte ich damals für eine Vorführung (in einem Brucker Kino) am 25. März 1995 Herr Walter Fritz, Leiter des Österreichischen Filmarchivs interessieren, er stellte die Filmrollen zur Verfügung, anwesend waren der Regisseur Edwin Zbonek, sowie der Kameramann Walter Partsch. Das wurde in den „Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines“ Nr. 37, Mai 1995, S. 45 veröffentlicht. Die Seite mit den Fotos.

Möchte sehr gerne über diesen Film, vor allem die Teilnahme der damaligen Bevölkerung, schreiben. Und die Bilder hochladen. HAUPTPROBLEM: Die Lizenz, im Idealfall die Bilderseite. Haben Sie als Filmarchiv die Möglichkeit dabei zu helfen. Diese Geschichte soll nicht vergessen werden.

Ortsbewohner als Statisten

[1]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Helmuth Furch, Historisches Lexikon Kaisersteinbruch, Tagebuch des Museums- und Kulturvereines. S 481-514. 2 Bände, Kaisersteinbruch 2002, 2004. ISBN 978-3-9504555-8-8.