Klemens Brosch-Preis: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Löschantragstext|tag=23|monat=März|jahr=2021|titel=Klemens Brosch-Preis|text=''Von einer privaten Firma, gerade mal 4000 EUR im Jahr (peinlich wenig) und ohne überregionale Wahrnehmung. Reine Werbeaktion des Preisgebers: "wir tun was für Künstler!!"'' [[Benutzer:Artmax|Artmax]] ([[Benutzer Diskussion:Artmax|Diskussion]]) 08:43, 23. Mär. 2021 (CET)}} | |||
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Version vom 23. März 2021, 07:43 Uhr
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Begründung:
Der Klemens Brosch-Preis ist ein oberösterreichischer Kunstpreis, der alljährlich an junge Talente unter 40 Jahren vergeben wird.
Geschichte
Der Preis wird seit 2011 von der Energie AG Oberösterreich in Kooperation mit der Oberösterreichischen Landes-Kultur GmbH ausgeschrieben, ist mit 4.000 Euro dotiert und wird von einer unabhängigen Fachjury vergeben.[1] Die Auszeichnung ist dem Zeichner Klemens Brosch gewidmet. Ziel ist es, die Zeichnung als noch immer wichtiges Medium der Gegenwartskunst zu würdigen.
Preisträger
- 2011 Iris Christine Aue[2]
- 2012 Alexander Glandien
- 2013 Inga Hehn
- 2014 Katharina Lackner
- 2015 Klara Kohler
- 2016 Judith Gattermayr[3][4]
- 2017 Linus Riepler
- 2018 Lena Göbel[5]
- 2019 Astrid Safron[6]
Weblinks
- Klemens Brosch-Preis auf der Website der Oberösterreichischen Landes-Kultur GmbH
- Klemens Brosch-Preis auf der Website der Kunstuniversität Linz
Einzelnachweise
- ↑ Bericht vom 25. November 2016 auf energieag.at: Energie AG und Landesmuseum beschließen Vereinbarung zur langfristigen Verankerung des Klemens-Brosch-Preises; abgerufen am 20. März 2021
- ↑ Bericht vom 7. Dezember 2011 auf nachrichten.at: Erster Brosch-Preis der EnergieAG vergeben: Andere Schneider-Kunst; abgerufen am 20. März 2021
- ↑ Bericht vom 16. Oktober 2016 auf ooe.orf.at: Klemens-Brosch-Preis für Gallneukirchnerin; abgerufen am 20. März 2021
- ↑ Bericht vom 10. September 2017 auf fro.at: Judith Gattermayr ist Brosch-Preisträgerin 2016; abgerufen am 20. März 2021
- ↑ Bericht vom 6. Februar 2019 ok-centrum.at: Preise und Talente 2019; abgerufen am 20. März 2021
- ↑ Bericht vom 6. Februar 2020 auf kulturquartier.at: TALENTIERT & ETABLIERT; abgerufen am 20. März 2021