Montforter Zwischentöne: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Musikfestival '''Montforter Zwischentöne''' findet seit Februar 2015 in [[Feldkirch]] im [[Vorarlberg]] als Veranstaltungsreihe an drei Wochenenden im Jahr statt. Jede der Veranstaltungen ist einem Hauptthema gewidmet und hat einen regionalen sowie saisonalen Bezug. Zeitgenössische Musik trifft auf spannende Persönlichkeiten und Künstlerinnen und Künstler.
Das Musikfestival '''Montforter Zwischentöne''' findet seit Februar 2015 in [[Feldkirch]] im [[Vorarlberg]] als Veranstaltungsreihe an drei Wochenenden im Jahr statt. Jede der Veranstaltungen ist einem Hauptthema gewidmet und hat einen regionalen sowie saisonalen Bezug. Zeitgenössische Musik trifft auf spannende Persönlichkeiten und Künstlerinnen und Künstler.


Die künstlerische Leitung haben Hans-Joachim Gögl und Folkert Uhde inne. Spielorte sind u.a. das [[Montforthaus Feldkirch]], das [[Kapuzinerkloster Feldkirch]], die Altstadt, das Kino Rio, die [[Johanniterkirche (Feldkirch)|Johanniterkirche]] und das alte Hallenbad in Feldkirch.  
Die künstlerische Leitung haben Hans-Joachim Gögl und Folkert Uhde inne. Spielorte sind u.a. das [[Montforthaus Feldkirch]], das [[Kapuzinerkloster Feldkirch]], die Altstadt, das Kino Rio, die [[Johanniterkirche (Feldkirch)|Johanniterkirche]] und das alte Hallenbad der Stella Matutina in Feldkirch.  


Im Rahmen der Montforter Zwischentöne wird jährlich der sogenannte Hugo-Wettbewerb ausgelobt, ein internationaler Studierendenwettbewerb für neue Konzertformate. Teilnehmen können Studierende einer österreichischen, deutschen oder Schweizer Hochschule oder Universität für Musik sind. Studierenden sollen sich im Rahmen des Wettbewerbs intensiv mit neuen Konzertformaten auseinandersetzen. Ziel ist, eine lebendige, offene Debatte, spannendes Teamwork, Inspiration und einen schöpferischen Prozess zum Thema zu entfalten. Der Preis ist nach dem Minnesänger [[Hugo von Montfort]] benannt, 1357 bis 1423, dem ersten Musiker der Region, dessen Werk heute noch bekannt ist.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.montforter-zwischentoene.at |titel=Montforter Zwischentöne |abruf=12.04.2021}}</ref>           
Im Rahmen der Montforter Zwischentöne wird jährlich der sogenannte Hugo-Wettbewerb ausgelobt, ein internationaler Studierendenwettbewerb für neue Konzertformate. Teilnehmen können Studierende einer österreichischen, deutschen oder Schweizer Hochschule oder Universität für Musik sind. Studierenden sollen sich im Rahmen des Wettbewerbs intensiv mit neuen Konzertformaten auseinandersetzen. Ziel ist, eine lebendige, offene Debatte, spannendes Teamwork, Inspiration und einen schöpferischen Prozess zum Thema zu entfalten. Der Preis ist nach dem Minnesänger [[Hugo von Montfort]] benannt, 1357 bis 1423, dem ersten Musiker der Region, dessen Werk heute noch bekannt ist.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.montforter-zwischentoene.at |titel=Montforter Zwischentöne |abruf=12.04.2021}}</ref>           

Version vom 12. April 2021, 19:16 Uhr

Das Montforthaus in Feldkirch ist einer der Veranstaltungsorte der Veranstaltungsreihe Montforter Zwischentöne.

Das Musikfestival Montforter Zwischentöne findet seit Februar 2015 in Feldkirch im Vorarlberg als Veranstaltungsreihe an drei Wochenenden im Jahr statt. Jede der Veranstaltungen ist einem Hauptthema gewidmet und hat einen regionalen sowie saisonalen Bezug. Zeitgenössische Musik trifft auf spannende Persönlichkeiten und Künstlerinnen und Künstler.

Die künstlerische Leitung haben Hans-Joachim Gögl und Folkert Uhde inne. Spielorte sind u.a. das Montforthaus Feldkirch, das Kapuzinerkloster Feldkirch, die Altstadt, das Kino Rio, die Johanniterkirche und das alte Hallenbad der Stella Matutina in Feldkirch.

Im Rahmen der Montforter Zwischentöne wird jährlich der sogenannte Hugo-Wettbewerb ausgelobt, ein internationaler Studierendenwettbewerb für neue Konzertformate. Teilnehmen können Studierende einer österreichischen, deutschen oder Schweizer Hochschule oder Universität für Musik sind. Studierenden sollen sich im Rahmen des Wettbewerbs intensiv mit neuen Konzertformaten auseinandersetzen. Ziel ist, eine lebendige, offene Debatte, spannendes Teamwork, Inspiration und einen schöpferischen Prozess zum Thema zu entfalten. Der Preis ist nach dem Minnesänger Hugo von Montfort benannt, 1357 bis 1423, dem ersten Musiker der Region, dessen Werk heute noch bekannt ist.[1]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Montforter Zwischentöne. Abgerufen am 12.04.