Clemens Bausweck: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebenslauf==
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Clemens Bausweck trat am 6. August 1866 in das [[Stift Zwettl]] ein und feierte, nachdem er das Studium in [[Heiligenkreuz (Niederösterreich)]] absolviert hatte, am 15. August 1871 seine [[w: Primiz | Primiz]]. Nach einer weiteren Ausbildung an der [[w: Universität Wien|Universität Wien]] unterrichtete er zunächst ab 1875 am Gymnasium in Zwettel. 1878 wurde er Sängerknabenpräfekt, 1880 Professor am [[w:Schottengymnasium|Schottengymnasium]] in Wien, und 1882 kam er auf das [[w:Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI.|Institutum Theologicum]] in Heiligenkreuz, wo er Kirchenrecht und Kirchengeschichte dozierte. Seine erste [[w:Lehrberechtigung|Kenia legendi]] erfolgte am 13. Februar 1884. Er verließ Heiligenkreuz aus gesundheitlichen Gründen und starb 1906 in Zwettel.
Clemens Bausweck trat am 6. August 1866 in das [[Stift Zwettl]] ein und feierte, nachdem er das Studium in [[Heiligenkreuz (Niederösterreich)]] absolviert hatte, am 15. August 1871 seine[[w: Primiz | Primiz]]. Nach einer weiteren Ausbildung an der [[w: Universität Wien|Universität Wien]] unterrichtete er zunächst ab 1875 am Gymnasium in Zwettl. 1878 wurde er Sängerknabenpräfekt, 1880 Professor am [[w:Schottengymnasium|Schottengymnasium]] in Wien und 1882 kam er auf das [[w:Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI.|Institutum Theologicum]] in Heiligenkreuz, wo er Kirchenrecht und Kirchengeschichte lehrte. Seine erste [[w:Lehrberechtigung|Venia legendi]] erfolgte am 13. Februar 1884. Er verließ Heiligenkreuz aus gesundheitlichen Gründen und starb 1906 in Zwettl.


==Literatur==
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*[[w:Alkuin Volker Schachenmayr | Alkuin Volker Schachenmayr]]: ''Prägende Professoren in der Entwicklung des theologischen Lehrbetriebes im Cistercienserstift Heiligenkreuz 1802–2002'' (Langwaden 2004), ISBN 3-937634-08-8. S. 153-54.
*[[w:Alkuin Volker Schachenmayr | Alkuin Volker Schachenmayr]]: ''Prägende Professoren in der Entwicklung des theologischen Lehrbetriebes im Cistercienserstift Heiligenkreuz 1802–2002'' (Langwaden 2004), ISBN 3-937634-08-8. S. 153-54.


== Weblinks ==
* [http://www.zisterzienserlexikon.de/wiki/index.php?curid=4814 ''Klemens Bausweck OCist''] in der ''Biographia Cisterciensis''
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Aktuelle Version vom 15. Juni 2021, 08:49 Uhr

Clemens Bauzweck OCist ( *21. November 1845 in Raabs an der Thaya; † 26. September 1906 in Zwettl-Niederösterreich) war ein österreichischer Theologe und Hochschullehrer in Heiligenkreuz.

Lebenslauf

Clemens Bausweck trat am 6. August 1866 in das Stift Zwettl ein und feierte, nachdem er das Studium in Heiligenkreuz (Niederösterreich) absolviert hatte, am 15. August 1871 seine Primiz. Nach einer weiteren Ausbildung an der Universität Wien unterrichtete er zunächst ab 1875 am Gymnasium in Zwettl. 1878 wurde er Sängerknabenpräfekt, 1880 Professor am Schottengymnasium in Wien und 1882 kam er auf das Institutum Theologicum in Heiligenkreuz, wo er Kirchenrecht und Kirchengeschichte lehrte. Seine erste Venia legendi erfolgte am 13. Februar 1884. Er verließ Heiligenkreuz aus gesundheitlichen Gründen und starb 1906 in Zwettl.

Literatur

Weblinks