Walter Kimmelmann: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
== Militärischer Werdegang in einem fürchterlichen Krieg == | == Militärischer Werdegang in einem fürchterlichen Krieg == | ||
Im September 1940, also mit 18 Jahren erfolgte Walter Kimmelmanns Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.<ref>Walter Kimmelmann – U-Boot-Archiv Wiki [http://www.ubootarchiv.de/ubootwiki/index.php/Walter_Kimmelmann]</ref>1943 absolvierte er die Ausbildung zum Kommandanten in der 2. U-Boot Ausbildungsflottille, Neustadt/Zeven und der 24. U-Flottille, Memel. | Im September 1940, also mit 18 Jahren erfolgte Walter Kimmelmanns Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.<ref>Walter Kimmelmann – U-Boot-Archiv Wiki [http://www.ubootarchiv.de/ubootwiki/index.php/Walter_Kimmelmann]</ref>1943 absolvierte er die Ausbildung zum Kommandanten in der 2. U-Boot Ausbildungsflottille, [[Kreis Zeven|Neustadt/Zeven]] und der 24. U-Flottille, [[Memel]]. | ||
Version vom 20. Dezember 2020, 15:44 Uhr
Walter Kimmelmann (* 23. August 1922 in Bruck an der Leitha; † 30. Juni 2006 ebendort) war Kommandant des U-Bootes U 139, in späteren Jahren Wirt im Gasthof zur Linde und Philosoph.
Militärischer Werdegang in einem fürchterlichen Krieg
Im September 1940, also mit 18 Jahren erfolgte Walter Kimmelmanns Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.[1]1943 absolvierte er die Ausbildung zum Kommandanten in der 2. U-Boot Ausbildungsflottille, Neustadt/Zeven und der 24. U-Flottille, Memel.
ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN 23.09.1944 Dienstauszeichnung IV. Klasse
WERDEGANG 04.07.1944 - 05.05.1945 Kommandant von U 139.
12. Jan. 1996 Walter Kimmelmann, Gastwirt „Zur Linde“ in Bruck /Leitha mit großen künstlerischen Fähigkeiten (Wappen des Kriegerdenkmales, Zunftbaum...) wird für eine Nische des Elias Hügel-Kreuzes >Gemünden/Main und auch für das Pestkreuz 1646 ein Kaisersteinbrucher „Erkennungszeichen“ gestalten. Eine Freude und Ehre für den Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch.
Literatur
- Rainer Busch, Hans J. Röll: Der U-Boot-Krieg 1939−1945. Die deutschen U-Boot-Kommandanten, 1996. Mittler Verlag, S. 123. ISBN-978-3813204902
- Walter Lohmann, Hans H. Hildebrand: Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945, 1956. Band 3/Abschnitt 29277Seite 119. Podzun Verlag (ohne ISBN)
Weblinks
- Helmuth Furch 2002, Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Band 1, 2004, Band 2 Index: Kimmelmann Walter