Walter Kimmelmann: Unterschied zwischen den Versionen
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12. Jan. 1996 Walter Kimmelmann, Gastwirt „Zur Linde“ in Bruck /Leitha mit großen künstlerischen Fähigkeiten | |||
(Wappen des Kriegerdenkmales, Zunftbaum...) wird für eine Nische des Elias Hügel-Kreuzes >Gemünden/Main und auch für das Pestkreuz 1646 ein Kaisersteinbrucher „Erkennungszeichen“ gestalten. Eine Freude und Ehre für den [[Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch]]. | |||
{{Hauptartikel|Kaiserstein (Gestein)#Kaiserstein für Generalfeldmarschall Graf von Mercy in seinem Herrschafts-Haus in Bruck a. d. Leitha|titel1=„ Kaiserstein für Generalfeldmarschall Graf von Mercy in seinem Herrschafts-Haus in Bruck a. d. Leitha“ im Artikel Kaiserstein (Gestein)}} | {{Hauptartikel|Kaiserstein (Gestein)#Kaiserstein für Generalfeldmarschall Graf von Mercy in seinem Herrschafts-Haus in Bruck a. d. Leitha|titel1=„ Kaiserstein für Generalfeldmarschall Graf von Mercy in seinem Herrschafts-Haus in Bruck a. d. Leitha“ im Artikel Kaiserstein (Gestein)}} | ||
2. Jan. 2001 Walter und Herta Kimmelmann, Bruck/Leitha | |||
Sehr geehrter Herr Obmann, lieber Freund | |||
... die Abhandlung über das Winterpalais Prinz Eugen in der Himmelpfortgasse hat mich sehr beeindruckt, Fischer v. Erlach war ja gewissermaßen | |||
ein Vorläufer von Lucas v. Hildebrandt, der für die Umbauarbeiten in unserem Haus für Grafen v. Mercy, Feldmarschall verantwortlich war. Sehr beeindruckend die Darstellung der Prunkstiege und das geschilderte Zeremoniell beim Empfang von Gästen. Ich habe vor vielen Jahren die Anleitung für das Schildermalerhandwerk vererbt bekommen – und habe zu obigem Thema passend einen Schriftsatz in Erinnerung, der, die die Umgebung des Empfanges präzise formuliert. | |||
Die Schwelle ist der Platz der Erwartung! | |||
== Literatur == | == Literatur == |
Version vom 20. Dezember 2020, 17:13 Uhr
Walter Kimmelmann (* 23. August 1922 in Bruck an der Leitha; † 30. Juni 2006 ebendort) war Kommandant des U-Bootes U 139, in späteren Jahren Wirt im Gasthof zur Linde und Philosoph.
Militärischer Werdegang in einem fürchterlichen Krieg
Im September 1940, also mit 18 Jahren erfolgte Walter Kimmelmanns Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.[1]1943 absolvierte er die Ausbildung zum Kommandanten in der 2. U-Boot Ausbildungsflottille, Neustadt/Zeven und der 24. U-Flottille, Memel. Vom 4. Juli 1944 bis 5. Mai 1945 war Kimmelmann der (jüngste) Kommandant von U 139.
12. Jan. 1996 Walter Kimmelmann, Gastwirt „Zur Linde“ in Bruck /Leitha mit großen künstlerischen Fähigkeiten (Wappen des Kriegerdenkmales, Zunftbaum...) wird für eine Nische des Elias Hügel-Kreuzes >Gemünden/Main und auch für das Pestkreuz 1646 ein Kaisersteinbrucher „Erkennungszeichen“ gestalten. Eine Freude und Ehre für den Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch.
2. Jan. 2001 Walter und Herta Kimmelmann, Bruck/Leitha
Sehr geehrter Herr Obmann, lieber Freund
... die Abhandlung über das Winterpalais Prinz Eugen in der Himmelpfortgasse hat mich sehr beeindruckt, Fischer v. Erlach war ja gewissermaßen
ein Vorläufer von Lucas v. Hildebrandt, der für die Umbauarbeiten in unserem Haus für Grafen v. Mercy, Feldmarschall verantwortlich war. Sehr beeindruckend die Darstellung der Prunkstiege und das geschilderte Zeremoniell beim Empfang von Gästen. Ich habe vor vielen Jahren die Anleitung für das Schildermalerhandwerk vererbt bekommen – und habe zu obigem Thema passend einen Schriftsatz in Erinnerung, der, die die Umgebung des Empfanges präzise formuliert.
Die Schwelle ist der Platz der Erwartung!
Literatur
- Rainer Busch, Hans J. Röll: Der U-Boot-Krieg 1939−1945. Die deutschen U-Boot-Kommandanten, 1996. Mittler Verlag, S. 123. ISBN-978-3813204902
- Walter Lohmann, Hans H. Hildebrand: Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945, 1956. Band 3/Abschnitt 29277Seite 119. Podzun Verlag (ohne ISBN)
Weblinks
- Helmuth Furch 2002, Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Band 1, 2004, Band 2 Index: Kimmelmann Walter