Schneekarhütte: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
de>Kritzolina (LA+ -SLA) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{ | <noinclude> | ||
{{Löschantragstext|tag=24|monat=November|jahr=2015|titel=Schneekarhütte|text=''War SLA mit Einspruch, ursprüngliche Begründung: Begründung: Keinerlei enzyklopädische Relevanz. Eine Skihütte wie 1000 andere in den Alpen. | |||
[[Benutzer:Kritzolina|Kritzolina]] ([[Benutzer Diskussion:Kritzolina|Diskussion]]) 21:36, 24. Nov. 2015 (CET)}} | |||
----</noinclude> | |||
{{Überarbeiten|grund={{Vorlage|Infobox Schutzhütte}} erforderlich.|2=Dieser Artikel}} | {{Überarbeiten|grund={{Vorlage|Infobox Schutzhütte}} erforderlich.|2=Dieser Artikel}} | ||
Zeile 20: | Zeile 19: | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Im Sommer 1988 konnte mit der Errichtung der ersten, noch kleinen Schneekarhütte begonnen werden. Die Hütte wurde am 16. Dezember 1988 eröffnet. Nach einer ersten Wintersaison wagte man sich an eine Erweiterung. Hier wurden dann einfache Mitarbeiterunterkünfte und eine Lokalerweiterung gebaut. | Im Sommer 1988 konnte mit der Errichtung der ersten, noch kleinen Schneekarhütte begonnen werden. Die Hütte wurde am 16. Dezember 1988 eröffnet. Nach einer ersten Wintersaison wagte man sich an eine Erweiterung. Hier wurden dann einfache Mitarbeiterunterkünfte und eine Lokalerweiterung gebaut. | ||
{{Coordinate|NS=47.18996|EW=11.79254|type=landmark|region=AT-7}} | {{Coordinate|NS=47.18996|EW=11.79254|type=landmark|region=AT-7}} |
Version vom 24. November 2015, 20:36 Uhr
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.
Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht. |
Begründung:
Die Schneekarhütte liegt in den Tuxer Voralpen auf einem kleinen Hochplateau am oberen Ende des „Gerentrückens“ unmittelbar an der Gemeindegrenze von Schwendau zu Hippach in Tirol auf 2237 m ü. A.
Betriebsart/-zeiten
Der pyramidenförmige Hauptbaukörper wurde vom Architekten Ralph Göppert aus Koblenz entworfen. Zum einen wurde diese Form aus statischen Aspekten wegen der hochalpinen Lage gewählt, zum anderen sollte sich die kompakte und harmonische Bauform symbiotisch in das Hochgebirge einfügen. Vorgabe war auch die Verwendung von heimischen und gewachsenen Baumaterialien. Hier kam der Schiefernaturstein und das Fichten- und Lärchenholz vorwiegend zur Anwendung. Die Schutzhütte Schneekar ist von Ende November bis Mitte April Tag und Nacht geöffnet. In der Wintersaison sind in der Hütte ca. 20–25 Mitarbeiter beschäftigt.
Technik und Versorgung
Die erste Errichtung der Hütte erfolgte im Jahr 1988. Hier musste man noch das ganze Baumaterial mit dem damaligen Schafkopfsessellift anliefern. In dieser Zeit gab es noch keine Möglichkeit, mit einem Fahrzeug die Baustelle zu erreichen. Erst im Jahre 2004 wurde ein Allrad-Lkw-tauglicher, aber immer noch holpriger Privatweg unter größtem Aufwand errichtet. In den Jahren 1988 und 1989 wurden auch die Goldbründl- und die Rotbrunnquelle aus der Unterbergalm mit einer 2 km langen Trinkwasserleitung erschlossen. Der ca. 6 km lange Abwasserkanal hinunter ins Tal wurde im Herbst 1992 in Betrieb genommen.
Höhenluftkurort mit Schutzfunktion
Bei schlechtem Wetter bietet die Schneekarhütte gleichfalls Schutz vor Sturm, extremem Schneefall und Kälte. Mit dem Umbau im Jahre 2000 wurde erstmals die Möglichkeit geschaffen, auch zu übernachten.
Geschichte
Im Sommer 1988 konnte mit der Errichtung der ersten, noch kleinen Schneekarhütte begonnen werden. Die Hütte wurde am 16. Dezember 1988 eröffnet. Nach einer ersten Wintersaison wagte man sich an eine Erweiterung. Hier wurden dann einfache Mitarbeiterunterkünfte und eine Lokalerweiterung gebaut.
47.1899611.79254Koordinaten: 47° 11′ 24″ N, 11° 47′ 33″ O