Michael Gernot Sumper: Unterschied zwischen den Versionen

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Sumper wuchs in der [[Oststeiermark (Planungsregion)|Oststeiermark]] auf. Von 2006 bis 2014 besuchte er den Jugendtheaterkurs Theaterfabrik Weiz unter Regie von Bea Dermond, Rosi Degen und Clemens Zabini. In den Jahren 2013 und 2014 studierte er Deutsche Philologie, Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der [[Universität Wien]]. Ab 2014 studierte er Schauspiel an der [[Universität für Musik und darstellende Kunst Graz]], dieses schloß er 2018 mit Sehr Gut mit einer Diplomaufführung zur NS-Zeit ab.
Sumper wuchs in der [[Oststeiermark (Planungsregion)|Oststeiermark]] auf. Von 2006 bis 2014 besuchte er den Jugendtheaterkurs Theaterfabrik Weiz unter Regie von Bea Dermond, Rosi Degen und Clemens Zabini. In den Jahren 2013 und 2014 studierte er Deutsche Philologie, Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der [[Universität Wien]]. Ab 2014 studierte er Schauspiel an der [[Universität für Musik und darstellende Kunst Graz]], dieses schloß er 2018 mit Sehr Gut mit einer Diplomaufführung zur NS-Zeit ab.


==Theater==  
==Theater==
* 2014: Heunburg-Theater Haimburg, R: Andreas Ickelsheimer, Ionesco: „Die Stühle“
* 2016: Schauspielhaus Graz: R: Mathias Schönsee, Ungerer: „Der Mondmann“
* 2017: Kunstuniversität Graz, R: Carola Unser, Stückentwicklung: „My lovely Europe. Ein Heimatabend“
* 2018–2019: Next Liberty Graz, R: Michael Schilhan, nach Torberg: „Der Schüler Gerber“
* 2018: Theater t’eig, R: Thomas Sobotka, nach Gorki: „Nachtasyl“
* 2018: Gastspiel eigener Stückentwicklung „Oberdorf: fortschrittlicher“ am Schauspielhaus und Theater im Bahnhof Graz
* 2019–2020: Ensemble Radiks Berlin, Jugendtourneetheater, R: Karl Koch, „Fake“, „Wir waren mal Freunde“, „Trau Dich!“  
* 2019–2020: Ensemble Radiks Berlin, Jugendtourneetheater, R: Karl Koch, „Fake“, „Wir waren mal Freunde“, „Trau Dich!“  
* 2018: Gastspiel eigener Stückentwicklung „Oberdorf: fortschrittlicher“ am Schauspielhaus und Theater im Bahnhof Graz
* 2018: Theater t’eig, R: Thomas Sobotka, nach Gorki: „Nachtasyl“
* 2018–2019: Next Liberty Graz, R: Michael Schilhan, nach Torberg: „Der Schüler Gerber“
* 2017: Kunstuniversität Graz, R: Carola Unser, Stückentwicklung: „My lovely Europe. Ein Heimatabend“
* 2016: Schauspielhaus Graz: R: Mathias Schönsee, Ungerer: „Der Mondmann“
* 2014: Heunburg-Theater Haimburg, R: Andreas Ickelsheimer, Ionesco: „Die Stühle“


==Film==  
==Film==  
* 2015: „Wie ich sein will“, Kurzfilm, WG-Gast, Graz, R: Peter Spall 
* 2017: „Angelo“, Spielfilm, Graz, Adeliger, R: Markus Schleinzer
* 2017: „Durchlauf“, Kurzfilm, Graz, Nebenrolle Thomas, R: Moritz Ostanek
* 2018: „2551.01“, Kurzfilm, Wien, Clown, R: Norbert Pfaffenbichler
* 2018: „My mind´s made up“, Musikvideo Brofaction, Graz, R: Nico Greiter
* 2019: „Vier Schritte zurück zum Glück“, Kurzfilm, Bamberg, Co-Hauptrolle, R: Albert Wacker
* 2019: „Ibuza wanted. Azubi kopfüber“, Kurzfilm, Bonn, Hauptrolle, R: Hakan Cengiz
* 2019: „100-Jährige erzählen“, Dokumentarfilmproduktion, Graz/Berlin, Eigenregie  
* 2019: „100-Jährige erzählen“, Dokumentarfilmproduktion, Graz/Berlin, Eigenregie  
* 2019: „Ibuza wanted. Azubi kopfüber“, Kurzfilm, Bonn, Hauptrolle, R: Hakan Cengiz
* 2019: „Vier Schritte zurück zum Glück“, Kurzfilm, Bamberg, Co-Hauptrolle, R: Albert Wacker
* 2018: „My mind´s made up“, Musikvideo Brofaction, Graz, R: Nico Greiter
* 2018: „2551.01“, Kurzfilm, Wien, Clown, R: Norbert Pfaffenbichler
* 2017: „Durchlauf“, Kurzfilm, Graz, Nebenrolle Thomas, R: Moritz Ostanek
* 2017: „Angelo“, Spielfilm, Graz, Adeliger, R: Markus Schleinzer
* 2015: „Wie ich sein will“, Kurzfilm, WG-Gast, Graz, R: Peter Spall 


==Sprecher==
==Sprecher==
* 2016: „Die Kriegszeit rund um St. Ruprecht/Raab“, Dokumentarfilm, Eigenregie   
* 2017: „Kalch vom 1. Weltkrieg bis heute“, Dokumentarfilm, Eigenregie 
* 2017: „Was tut man nicht aus Liebe? Gedichte und Chansons“, CD mit Karlheinz Donauer 
* 2018: La Strada: „Inbetween“, Graz, R: Harald Günter Kainer   
* 2018: La Strada: „Inbetween“, Graz, R: Harald Günter Kainer   
* 2017: „Was tut man nicht aus Liebe? Gedichte und Chansons“, CD mit Karlheinz Donauer 
* 2017: „Kalch vom 1. Weltkrieg bis heute“, Dokumentarfilm, Eigenregie 
* 2016: „Die Kriegszeit rund um St. Ruprecht/Raab“, Dokumentarfilm, Eigenregie   


==Auszeichnungen==
==Auszeichnungen==
* 2012: „Bester Film“, Sonntagsblicke-Videowettbewerb Graz unter Dieter Pochlatko 
* 2012/14: Ensemble-Preise für Theaterfabrik Weiz: Junge Burg Wien / Stella Innsbruck 
* 2014/16: Literaturwettbewerbe Feldbach 
* 2016: Literaturwettbewerb Wortschatz unter Peter Simonischek, Markt Hartmannsdorf 
* 2017: Nominierung zu „Köpfe des Jahres“ – Oststeiermark Kultur, Kleine Zeitung   
* 2017: Nominierung zu „Köpfe des Jahres“ – Oststeiermark Kultur, Kleine Zeitung   
* 2016: Literaturwettbewerb Wortschatz unter Peter Simonischek, Markt Hartmannsdorf 
* 2014/16: Literaturwettbewerbe Feldbach 
* 2012/14: Ensemble-Preise für Theaterfabrik Weiz: Junge Burg Wien / Stella Innsbruck 
* 2012: „Bester Film“, Sonntagsblicke-Videowettbewerb Graz unter Dieter Pochlatko 


==Publikationen==  
==Publikationen==  
* 2013: „Hanswurst, Kasper, Punch und Pierrot in den Dramoletten der Wiener Gruppe“, Optimus
* 2016: „Wo man alt wird, wird man Alltag? Gedichte, Geschichten, Theater“, Vehling
* 2017: „Vom Krieg leben …?“, Analyse von Tabori und Brecht, Grin Verlag  
* 2017: „Vom Krieg leben …?“, Analyse von Tabori und Brecht, Grin Verlag  
* 2016: „Wo man alt wird, wird man Alltag? Gedichte, Geschichten, Theater“, Vehling
* 2013: „Hanswurst, Kasper, Punch und Pierrot in den Dramoletten der Wiener Gruppe“, Optimus


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 7. Juli 2020, 16:19 Uhr

Datei:Michael Gernot Sumper .jpg
Michael Gernot Sumper, 2018

Michael Gernot Sumper (geboren 1993 in Graz) ist ein österreichischer Schauspieler, Autor und Dokumentarfilmer.

Werdegang

Sumper wuchs in der Oststeiermark auf. Von 2006 bis 2014 besuchte er den Jugendtheaterkurs Theaterfabrik Weiz unter Regie von Bea Dermond, Rosi Degen und Clemens Zabini. In den Jahren 2013 und 2014 studierte er Deutsche Philologie, Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien. Ab 2014 studierte er Schauspiel an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, dieses schloß er 2018 mit Sehr Gut mit einer Diplomaufführung zur NS-Zeit ab.

Theater

  • 2014: Heunburg-Theater Haimburg, R: Andreas Ickelsheimer, Ionesco: „Die Stühle“
  • 2016: Schauspielhaus Graz: R: Mathias Schönsee, Ungerer: „Der Mondmann“
  • 2017: Kunstuniversität Graz, R: Carola Unser, Stückentwicklung: „My lovely Europe. Ein Heimatabend“
  • 2018–2019: Next Liberty Graz, R: Michael Schilhan, nach Torberg: „Der Schüler Gerber“
  • 2018: Theater t’eig, R: Thomas Sobotka, nach Gorki: „Nachtasyl“
  • 2018: Gastspiel eigener Stückentwicklung „Oberdorf: fortschrittlicher“ am Schauspielhaus und Theater im Bahnhof Graz
  • 2019–2020: Ensemble Radiks Berlin, Jugendtourneetheater, R: Karl Koch, „Fake“, „Wir waren mal Freunde“, „Trau Dich!“

Film

  • 2015: „Wie ich sein will“, Kurzfilm, WG-Gast, Graz, R: Peter Spall
  • 2017: „Angelo“, Spielfilm, Graz, Adeliger, R: Markus Schleinzer
  • 2017: „Durchlauf“, Kurzfilm, Graz, Nebenrolle Thomas, R: Moritz Ostanek
  • 2018: „2551.01“, Kurzfilm, Wien, Clown, R: Norbert Pfaffenbichler
  • 2018: „My mind´s made up“, Musikvideo Brofaction, Graz, R: Nico Greiter
  • 2019: „Vier Schritte zurück zum Glück“, Kurzfilm, Bamberg, Co-Hauptrolle, R: Albert Wacker
  • 2019: „Ibuza wanted. Azubi kopfüber“, Kurzfilm, Bonn, Hauptrolle, R: Hakan Cengiz
  • 2019: „100-Jährige erzählen“, Dokumentarfilmproduktion, Graz/Berlin, Eigenregie

Sprecher

  • 2016: „Die Kriegszeit rund um St. Ruprecht/Raab“, Dokumentarfilm, Eigenregie
  • 2017: „Kalch vom 1. Weltkrieg bis heute“, Dokumentarfilm, Eigenregie
  • 2017: „Was tut man nicht aus Liebe? Gedichte und Chansons“, CD mit Karlheinz Donauer
  • 2018: La Strada: „Inbetween“, Graz, R: Harald Günter Kainer

Auszeichnungen

  • 2012: „Bester Film“, Sonntagsblicke-Videowettbewerb Graz unter Dieter Pochlatko
  • 2012/14: Ensemble-Preise für Theaterfabrik Weiz: Junge Burg Wien / Stella Innsbruck
  • 2014/16: Literaturwettbewerbe Feldbach
  • 2016: Literaturwettbewerb Wortschatz unter Peter Simonischek, Markt Hartmannsdorf
  • 2017: Nominierung zu „Köpfe des Jahres“ – Oststeiermark Kultur, Kleine Zeitung

Publikationen

  • 2013: „Hanswurst, Kasper, Punch und Pierrot in den Dramoletten der Wiener Gruppe“, Optimus
  • 2016: „Wo man alt wird, wird man Alltag? Gedichte, Geschichten, Theater“, Vehling
  • 2017: „Vom Krieg leben …?“, Analyse von Tabori und Brecht, Grin Verlag

Weblinks