Gerhard Petr: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Gerhar Petr kam am 17. Mai 1944 in Wien zur Welt und wurde auf den Namen ''Johann (Nepomuk)'' getauft.<ref name="parte"/> In seiner Jugendzeit arbeitete er, der seinen Vater im Alter von fünf Jahren verlor, im elterlichen Kürschnergeschäft.
Gerhard Petr kam am 17. Mai 1944 in Wien zur Welt und wurde auf den Namen ''Johann (Nepomuk)'' getauft.<ref name="parte"/> In seiner Jugendzeit arbeitete er, der seinen Vater im Alter von fünf Jahren verlor, im elterlichen Kürschnergeschäft.


Am 25. März 1967 wurde Petr in Göttweig eingekleidt um nahm von Abt [[w:Wilhelm Zedinek|Wilhelm Zedinek]] den Ordensnamen ''Gerhard'' an.<ref name="parte"/> 1968 folgte die zeitliche Profess, am 24. November 1974 legte Petr die ewige profess ab. Fast zwanzig Jahre lang arbeitete er in der Restaurierwerkstätte des Stiftes an der Seite des Meisters [[Josef Maria Svoboda]]. Über lange Zeit übte er auch das Amt des [[w:Sakristan|Sakristans]] an der Stiftskirche, zuletzt noch in der Krypta.<ref name="parte"/>
Am 25. März 1967 wurde Petr in Göttweig eingekleidt um nahm von Abt [[w:Wilhelm Zedinek|Wilhelm Zedinek]] den Ordensnamen ''Gerhard'' an.<ref name="parte"/> 1968 folgte die zeitliche Profess, am 24. November 1974 legte Petr die ewige Profess ab. Fast zwanzig Jahre lang arbeitete er in der Restaurierwerkstätte des Stiftes an der Seite des Meisters [[Josef Maria Svoboda]]. Über lange Zeit übte er auch das Amt des [[w:Sakristan|Sakristans]] an der Stiftskirche aus, zuletzt noch in der Krypta.<ref name="parte"/>


Er verstarbt im Oktober 2021 nach Krankheit.<ref name="parte"/>
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Version vom 18. November 2021, 05:09 Uhr

Gerhard Petr OSB (* 17. Mai 1944 in Wien, † 1. Oktober 2021)[1] war Ordensbruder des Stiftes Göttweig.

Leben

Gerhard Petr kam am 17. Mai 1944 in Wien zur Welt und wurde auf den Namen Johann (Nepomuk) getauft.[1] In seiner Jugendzeit arbeitete er, der seinen Vater im Alter von fünf Jahren verlor, im elterlichen Kürschnergeschäft.

Am 25. März 1967 wurde Petr in Göttweig eingekleidt um nahm von Abt Wilhelm Zedinek den Ordensnamen Gerhard an.[1] 1968 folgte die zeitliche Profess, am 24. November 1974 legte Petr die ewige Profess ab. Fast zwanzig Jahre lang arbeitete er in der Restaurierwerkstätte des Stiftes an der Seite des Meisters Josef Maria Svoboda. Über lange Zeit übte er auch das Amt des Sakristans an der Stiftskirche aus, zuletzt noch in der Krypta.[1]

Er verstarbt im Oktober 2021 nach Krankheit.[1]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Parte Frater Gerhard Petr OSB. In: Website Stift Göttweig. Abgerufen am 15. November 2021.