Jacob Grämäschi: Unterschied zwischen den Versionen

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war ein Steinmetzmeister. Der Name eines Steinmetzen Grämäschi war in Sommerein, Kaisersteinbruch, Bruck an der Leitha und Winden am See präsent.  
war ein Steinmetzmeister. Der Name eines Steinmetzen Grämäschi war in Sommerein, Kaisersteinbruch, Bruck an der Leitha und Winden am See präsent.  

Version vom 16. Dezember 2021, 23:03 Uhr

Pfarrkirche Mönchhof mit schönen Steinmetzarbeiten von Jacob Grämäschi

Jacob Grämäschi, (* 11. Dezember 1695 in Kaisersteinbruch, Westungarn, heute Burgenland; †) war ein Steinmetzmeister. Der Name eines Steinmetzen Grämäschi war in Sommerein, Kaisersteinbruch, Bruck an der Leitha und Winden am See präsent.

Familie und Ausbildung

Der Steinmetzgeselle Franz Grämäschi, Sohn des Christian und der Anna Grämäschi, von Sommerein, heiratete am 13. September 1694 in der Kaisersteinbrucher Kirche Maria Dyonisia Peryn. Sie war eine Tochter des Steinmetzmeisters und Bildhauers († 1683) Antonius Pery, ein Schweizer aus Lugano und der († 1681) Anna Catharina Retaccin aus der Familie des kaiserlichen Hofmaurermeisters († 1645) Simone Retacco, ein Italiener. Beider Eltern waren da bereits gestorben. Seine Zeugen waren Simon Bauer, ein Bindermeister und Veit Selbenhofer, beide Nachbarn zu Sommerein, ihre Zeugen waren Herr Richter Ambrosius Ferrethi und ein Schwiegersohn Martin Trumler, beide Steinmetzmeister allhier.

  • 11. Dezember 1695 wurde Sohn Jacob geboren und in der Kaisersteinbrucher Kirche getauft, Paten: Jacob Fischer, Jäger von Mannersdorf und Anna Rosina, seine Ehefrau. (1734: m. Elias Hügel die Stm.-Arbeiten der Mönchhofer Kirche)

Stadtpalast Liechtenstein in der Bankgasse zunächst der Wiener Hofburg

Zu dieser Zeit arbeitete die Bruderschaft der Kaisersteinbrucher Steinmetzen, der kaiserliche Hofsteinmetz Ferrethi mit den Schwiegersöhnen Giovanni Battista Passerini, Trumler, mit Reichardt Fux, mit Franz Grämäschi für die Fürsten Liechtenstein. Ferrethi starb 1696, ihm folgte als Richter Meister Reichardt Fux.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise