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Nach seiner Matura am Gymnasium Braunau studierte er an der Universität Innsbruck Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und war anschließend 19 Jahre Mitarbeiter der VKB-Bank, zuletzt Direktor der Filiale Braunau. Seit 2021 ist er auch Obmann der Inn-Salzach Euregio.<ref>{{Internetquelle |autor=Walter Horn |url=https://www.tips.at/nachrichten/ried/wirtschaft-politik/538334-waidbacher-folgt-ortig-als-euregio-obmann |titel=Waidbacher folgt Ortig als Euregio-Obmann |hrsg=Tips Ried |datum=2021-06-30 |sprache=de-AT |abruf=2022-03-21}}</ref> Im September 2021 wurde Waidbacher mit 54,9 Prozent der abgegebenen Stimmen wiedergewählt.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.pnp.de/lokales/landkreis-rottal-inn/simbach/Buergermeister-Waidbacher-mit-549-wiedergewaehlt-4116084.html|titel=Bürgermeister Waidbacher mit 54,9 % wiedergewählt|werk=Passauer Neue Presse |datum=2021-09-27 |abruf=2022-03-22}}</ref> | Nach seiner Matura am Gymnasium Braunau studierte er an der Universität Innsbruck Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und war anschließend 19 Jahre Mitarbeiter der VKB-Bank, zuletzt Direktor der Filiale Braunau. Seit 2021 ist er auch Obmann der Inn-Salzach Euregio.<ref>{{Internetquelle |autor=Walter Horn |url=https://www.tips.at/nachrichten/ried/wirtschaft-politik/538334-waidbacher-folgt-ortig-als-euregio-obmann |titel=Waidbacher folgt Ortig als Euregio-Obmann |hrsg=Tips Ried |datum=2021-06-30 |sprache=de-AT |abruf=2022-03-21}}</ref> Im September 2021 wurde Waidbacher mit 54,9 Prozent der abgegebenen Stimmen wiedergewählt.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.pnp.de/lokales/landkreis-rottal-inn/simbach/Buergermeister-Waidbacher-mit-549-wiedergewaehlt-4116084.html|titel=Bürgermeister Waidbacher mit 54,9 % wiedergewählt|werk=Passauer Neue Presse |datum=2021-09-27 |abruf=2022-03-22}}</ref> | ||
Wegen seiner unklaren Haltung gegenüber dem Umgang mit dem seit 2011 leerstehenden [[Adolf-Hitler-Geburtshaus|Geburtshaus von Adolf Hitler]] in der Salzburger Vorstadt 15 war er immer wieder in internationalen Medien.<ref>{{Internetquelle |autor=Stephan Löwenstein |url=https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/hitlers-geburtsort-in-braunau-steht-ein-haus-zu-viel-11901081.html |titel=In Braunau steht ein Haus zu viel |werk=Frankfurter Allgemeine Zeitung |datum=2012-09-25 |sprache=de |abruf=2022-03-21}}</ref> | 2021 wurde er auch Obmann der [[Europaregion]] [[Inn-Salzach-Euregio]].<ref>{{Internetquelle |autor=Walter Horn |url=https://www.tips.at/nachrichten/ried/wirtschaft-politik/538334-waidbacher-folgt-ortig-als-euregio-obmannl |titel=Waidbacher folgt Ortig als Euregio-Obmann |werk=[[Tips (Zeitung)|Tips]] |datum=2021-06-30 |sprache=de |abruf=2022-03-22}}</ref> | ||
Wegen seiner unklaren Haltung gegenüber dem Umgang mit dem seit 2011 leerstehenden [[Adolf-Hitler-Geburtshaus|Geburtshaus von Adolf Hitler]] in der Salzburger Vorstadt 15 war er immer wieder in internationalen Medien.<ref>{{Internetquelle |autor=Stephan Löwenstein |url=https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/hitlers-geburtsort-in-braunau-steht-ein-haus-zu-viel-11901081.html |titel=In Braunau steht ein Haus zu viel |werk= [[Frankfurter Allgemeine Zeitung]]|datum=2012-09-25 |sprache=de |abruf=2022-03-21}}</ref> | |||
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Version vom 22. März 2022, 15:45 Uhr
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Begründung:
Johannes Waidbacher (* 22. Juni 1966 in Braunau am Inn) ist ein österreichischer Kommunalpolitiker der Österreichischen Volkspartei (ÖVP).[1] Als Nachfolger von Gerhard Skiba ist er seit 2011 Bürgermeister von Braunau am Inn.
Leben
Nach seiner Matura am Gymnasium Braunau studierte er an der Universität Innsbruck Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und war anschließend 19 Jahre Mitarbeiter der VKB-Bank, zuletzt Direktor der Filiale Braunau. Seit 2021 ist er auch Obmann der Inn-Salzach Euregio.[2] Im September 2021 wurde Waidbacher mit 54,9 Prozent der abgegebenen Stimmen wiedergewählt.[3]
2021 wurde er auch Obmann der Europaregion Inn-Salzach-Euregio.[4]
Wegen seiner unklaren Haltung gegenüber dem Umgang mit dem seit 2011 leerstehenden Geburtshaus von Adolf Hitler in der Salzburger Vorstadt 15 war er immer wieder in internationalen Medien.[5]
Weblinks
Johannes Waidbacher – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Johannes Waidbacher auf der Homepage der Stadt Braunau am Inn.
Einzelnachweise
- ↑ Waidbacher bleibt Braunauer Bürgermeister. tips.at Braunau, 27. September 2021, abgerufen am 22. März 2022.
- ↑ Walter Horn: Waidbacher folgt Ortig als Euregio-Obmann. Tips Ried, 30. Juni 2021, abgerufen am 21. März 2022 (österreichisches deutsch).
- ↑ Bürgermeister Waidbacher mit 54,9 % wiedergewählt. In: Passauer Neue Presse. 27. September 2021, abgerufen am 22. März 2022.
- ↑ Walter Horn: Waidbacher folgt Ortig als Euregio-Obmann. In: Tips. 30. Juni 2021, abgerufen am 22. März 2022 (deutsch).
- ↑ Stephan Löwenstein: In Braunau steht ein Haus zu viel. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 25. September 2012, abgerufen am 21. März 2022 (deutsch).
Personendaten | |
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NAME | Waidbacher, Johannes |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Kommunalpolitiker (ÖVP), Bürgermeister von Braunau am Inn |
GEBURTSDATUM | 22. Juni 1966 |
GEBURTSORT | Braunau am Inn |