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Nach seiner Matura am Gymnasium Braunau studierte er an der [[Universität Innsbruck]] Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und war anschließend 19 Jahre Mitarbeiter der [[VKB-Bank]], zuletzt Direktor der Filiale Braunau. 2011 wurde er im zweiten Wahlgang mit 51,4 Prozent zum Bürgermeister von Braunau gewählt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.braunau.at/Politik_in_Braunau/Wahlen/Wahlergebnisse/Ergebnisse_Buergermeister-Wahl_2011 |titel=Ergebnisse Bürgermeister-Wahl 2011 |werk=Stadtgemeinde Braunau am Inn |datum=2011 |sprache=de-AT |abruf=2022-03-22}}</ref> | Nach seiner Matura am Gymnasium Braunau studierte er an der [[Universität Innsbruck]] Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und war anschließend 19 Jahre Mitarbeiter der [[VKB-Bank]], zuletzt Direktor der Filiale Braunau. Der Rektor des [[Management Center Innsbruck]] [[Andreas Altmann (Wirtschaftswissenschaftler)|Andreas Altmann]] ist sein Studienkollege. 2011 wurde er im zweiten Wahlgang mit 51,4 Prozent zum Bürgermeister von Braunau gewählt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.braunau.at/Politik_in_Braunau/Wahlen/Wahlergebnisse/Ergebnisse_Buergermeister-Wahl_2011 |titel=Ergebnisse Bürgermeister-Wahl 2011 |werk=Stadtgemeinde Braunau am Inn |datum=2011 |sprache=de-AT |abruf=2022-03-22}}</ref> | ||
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Version vom 22. März 2022, 22:09 Uhr
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Begründung:
Johannes Waidbacher (* 22. Juni 1966 in Braunau am Inn) ist ein österreichischer Kommunalpolitiker der Österreichischen Volkspartei (ÖVP).[1] Als Nachfolger von Gerhard Skiba ist er seit 2011 Bürgermeister von Braunau am Inn.
Leben
Nach seiner Matura am Gymnasium Braunau studierte er an der Universität Innsbruck Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und war anschließend 19 Jahre Mitarbeiter der VKB-Bank, zuletzt Direktor der Filiale Braunau. Der Rektor des Management Center Innsbruck Andreas Altmann ist sein Studienkollege. 2011 wurde er im zweiten Wahlgang mit 51,4 Prozent zum Bürgermeister von Braunau gewählt.[2]
Im September 2021 wurde Waidbacher mit 54,9 Prozent der abgegebenen Stimmen wiedergewählt.[3]
2021 wurde er auch Obmann der Europaregion Inn-Salzach-Euregio.[4]
Wegen seiner unklaren Haltung gegenüber dem Umgang mit dem seit 2011 leerstehenden Geburtshaus von Adolf Hitler in der Salzburger Vorstadt 15 war er immer wieder in internationalen Medien.[5] Nachdem der russische Dumaabgeordnete Franz Klinzewitsch[6] das Hiterhaus im November 2012 kaufen und abreißen lassen wollten, sprach sich Waidbacher für den Erhalt des Hauses aus.[7]
Auszeichnung
Seit 2012 ist er Träger der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich.
Weblinks
Johannes Waidbacher – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Johannes Waidbacher auf der Homepage der Stadt Braunau am Inn.
Einzelnachweise
- ↑ Waidbacher bleibt Braunauer Bürgermeister. tips.at Braunau, 27. September 2021, abgerufen am 22. März 2022.
- ↑ Ergebnisse Bürgermeister-Wahl 2011. In: Stadtgemeinde Braunau am Inn. 2011, abgerufen am 22. März 2022 (österreichisches deutsch).
- ↑ Bürgermeister Waidbacher mit 54,9 % wiedergewählt. In: Passauer Neue Presse. 27. September 2021, abgerufen am 22. März 2022.
- ↑ Walter Horn: Waidbacher folgt Ortig als Euregio-Obmann. In: Tips. 30. Juni 2021, abgerufen am 22. März 2022 (deutsch).
- ↑ Stephan Löwenstein: In Braunau steht ein Haus zu viel. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 25. September 2012, abgerufen am 21. März 2022 (deutsch).
- ↑ Russe will Geburtshaus von Hitler abreißen. Süddeutsche Zeitung, 8. November 2022, abgerufen am 22. März 2022 (deutsch).
- ↑ Petra Höllbacher: Russe will "Hitlerhaus" kaufen und abreissen. 14. November 2012, abgerufen am 22. März 2022 (deutsch).
Personendaten | |
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NAME | Waidbacher, Johannes |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Kommunalpolitiker (ÖVP), Bürgermeister von Braunau am Inn |
GEBURTSDATUM | 22. Juni 1966 |
GEBURTSORT | Braunau am Inn |