Franz Pisecky: Unterschied zwischen den Versionen

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Franz Pisecky (* 1923; † 26. Jänner 2013) war ein Bediensteter der Wirtschaftskammer Oberösterreich.
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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Nach dem Studium der Zeitungswissenschaft, Germanistik, Geschichte und Staatswissenschaft an den Universitäten Wien und Graz, Absolvierung der Lehramtsprüfung und Promotion trat Pisecky 1950 in die Dienste der Handelkammer Oberösterreich und übernahm dort 1964 die Leitung der Verkehrspolitischen und der Fremdenverkehrspolitischen Abteilung.  
Nach dem Studium der [[w:Zeitungswissenschaft|Zeitungswissenschaft]], [[w:Germanistik|Germanistik]], [[w:Geschichte|Geschichte]] und [[w:Staatswissenschaften|Staatswissenschaften]] an den Universitäten [[w:Universität Wien|Wien]] und [[w:Universität Graz|Graz]], Absolvierung der [[w:Staatsexamen|Lehramtsprüfung]] und [[w:Promotion (Doktor)|Promotion]] trat Pisecky 1950 in die Dienste der Handelkammer Oberösterreich und übernahm dort 1964 die Leitung der Verkehrspolitischen und der Fremdenverkehrspolitischen Abteilung.  


Er fungierte als Konsulent der Oberösterreichischen Landesregierung und war ab 1968 geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Österreichischen Kanal- und Schifffahrtsvereines (später des Österreichischen Wasserstraßen- und Schifffahrtsvereins, heute ProDanube Austria), ab 1990 Vizepräsident und ab 1998 Ehrenmitglied des Vereins.  
Er fungierte als Konsulent der [[w:Oberösterreich|Oberösterreichischen Landesregierung]] und war ab 1968 geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Österreichischen Kanal- und Schifffahrtsvereines (später des Österreichischen Wasserstraßen- und Schifffahrtsvereins, heute ProDanube Austria), ab 1990 Vizepräsident und ab 1998 Ehrenmitglied des Vereins.  


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==
* Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
* [[w:Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich|Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich]]
* Goldenes Verdienstzeichen des Landes Oberösterreich
* [[w:Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich|Goldenes Verdienstzeichen des Landes Oberösterreich]]
* Wissenschaftsmedaille der Stadt Linz
* [[Wissenschaftsmedaille der Stadt Linz]]
* Verdienstkreuz I. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
* [[w:Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland|Verdienstkreuz I. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland]]
* Goldene Medaille für Verdienste um die Deutsche Handelskammer in Österreich
* Goldene Medaille für Verdienste um die Deutsche Handelskammer in Österreich


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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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Version vom 29. August 2014, 19:15 Uhr

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Franz Pisecky (* 1923; † 26. Jänner 2013) war ein Bediensteter der Wirtschaftskammer Oberösterreich.

Leben und Wirken

Nach dem Studium der Zeitungswissenschaft, Germanistik, Geschichte und Staatswissenschaften an den Universitäten Wien und Graz, Absolvierung der Lehramtsprüfung und Promotion trat Pisecky 1950 in die Dienste der Handelkammer Oberösterreich und übernahm dort 1964 die Leitung der Verkehrspolitischen und der Fremdenverkehrspolitischen Abteilung.

Er fungierte als Konsulent der Oberösterreichischen Landesregierung und war ab 1968 geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Österreichischen Kanal- und Schifffahrtsvereines (später des Österreichischen Wasserstraßen- und Schifffahrtsvereins, heute ProDanube Austria), ab 1990 Vizepräsident und ab 1998 Ehrenmitglied des Vereins.

Auszeichnungen

Publikationen

Pisecky publizierte in einer Reihe von regionalen Zeitungen und Zeitschriften sowie Fachpublikationen: u.a. [1]

  • Kammer der gewerblichen Wirtschaft (Hrsg.): 100 Jahre Oberösterreichische Handelskammer, 1951, 126 S.
  • (Schriftleitung): Festschrift 100 Jahre Kaufmännischer Verein Linz, 1868-1968, Linz, 1968
  • Österreichische Schiffswerften Aktiengesellschaft Linz-Korneuburg (ÖSWAG), Hrsg.: 150 Jahre Eisenschiffbau an der österreichischen Donau, Linz, 1990, 232 S.
  • Oberösterreich von der Pionierzeit des Automobilismus bis zur Vollmotorisierung, in: OÖAMTC (Hrsg.): 75 Jahre Oberösterreichischer Automobiol-, Motorrad- und Touring Club, 1904-1979, 125 S.
  • Handel und Kaufmann in Oberösterreich vom Ausklang des Merkantilismus bis zum Ende Österreich-Ungarns (S 129-198), in: Wirtschaftskammer Oberösterreich (Hrsg.), Sandgruber, Katzinger und Kerschbaummayr: Der Handel in Oberösterreich - Tradition und Zukunft, Linz, 2002, 416 S
  • Donau. Lebensader und Wirtschaftsachse, in: Sonderpublikation des Österreichischen Wasser- und Schifffahrtsvereines, Wien, 1994, S 68

Literatur

Einzelnachweise