Stift Admont: Unterschied zwischen den Versionen
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Stift Admont war ein Reformzentrum, das von den Erzbischöfen von Salzburg bis ins 12. Jahrhundert wie als Eigenkloster behandelt wurde. Die Admonter Klostervogtei kam im Unterschied zu den übrigen Klostervogteien in der heutigen Steiermark nicht an die [[Otakare]]. Sie gehörte zunächst den Grafen von Burghausen, ehe sie 1168/69 an die [[Babenberger]] kam. | Das Stift Admont wurde 1074 unter der Herrschaft von [[Seliger Gebhard|Erzbischof Gebhard von Salzburg]] gegründet. Es war ein Reformzentrum, das von den Erzbischöfen von Salzburg bis ins 12. Jahrhundert wie als Eigenkloster behandelt wurde. Die Admonter Klostervogtei kam im Unterschied zu den übrigen Klostervogteien in der heutigen Steiermark nicht an die [[Otakare]]. Sie gehörte zunächst den Grafen von Burghausen, ehe sie 1168/69 an die [[Babenberger]] kam. | ||
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Aktuelle Version vom 26. April 2022, 18:42 Uhr
Das Stift Admont ist eines der ältesten Klöster im heutigen Österreich und eine bedeutende Benediktinerabtei im Bundesland Steiermark. Sie befindet sich in gleichnamigen Gemeinde.
Geschichte - Ergänzungen
Das Stift Admont wurde 1074 unter der Herrschaft von Erzbischof Gebhard von Salzburg gegründet. Es war ein Reformzentrum, das von den Erzbischöfen von Salzburg bis ins 12. Jahrhundert wie als Eigenkloster behandelt wurde. Die Admonter Klostervogtei kam im Unterschied zu den übrigen Klostervogteien in der heutigen Steiermark nicht an die Otakare. Sie gehörte zunächst den Grafen von Burghausen, ehe sie 1168/69 an die Babenberger kam. [1]
Wichtige Äbte
- Engelbert von Admont († 1313)
- Antonius Gratiadei († 1492)
Weblinks
Stift Admont – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Heinz Dopsch - Karl Brunner - Maximilian Weltin (Hrsg.): Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 293
Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Stift Admont behandelt. Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit). |