ASKÖ Blaue Elf Linz: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Gegründet im Jahr [[1931]] als Arbeitersportverein, spielte man zunächst unter dem Namen ''ASK Blue Star''. [[1938]] wurde er aus politischen Gründen aufgelöst und mit zwei weiteren Klubs zusammengelegt. Aus der Blauen Elf, dem Sportklub Donau (heute [[ASKÖ Donau Linz]]) und dem SV [[Kleinmünchen]] entstand dadurch der ''Sportklub [[Donau- und Alpenreichsgaue|Ostmark]]''. In der Saison 1939/40 war der SK Ostmark in der Landesliga eingereiht, hielt sich während des [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieges]] allerdings nicht lange, da durch die vielen Einberufungen die Kampfmannschaft stark geschwächt wurde. 1940 stellte der SK Ostmark den Spielbetrieb  ein und wurde mit dem ''[[ESV Westbahn Linz|ASK Rapid Linz]]'' fusioniert. Nach Kriegsende wurde ''Blaue Elf Linz'' neu gegründet.
Gegründet im Jahr [[1931]] als Arbeitersportverein, spielte man zunächst unter dem Namen ''ASK Blue Star''. [[1938]] wurde er aus politischen Gründen aufgelöst und mit zwei weiteren Klubs zusammengelegt. Aus der Blauen Elf, dem Sportklub Donau (heute [[ASKÖ Donau Linz]]) und dem SV [[Kleinmünchen]] entstand dadurch der ''Sportklub [[Donau- und Alpenreichsgaue|Ostmark]]''. In der Saison 1939/40 war der SK Ostmark in der Landesliga eingereiht, hielt sich während des [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieges]] allerdings nicht lange, da durch die vielen Einberufungen die Kampfmannschaft stark geschwächt wurde. 1940 stellte der SK Ostmark den Spielbetrieb  ein und wurde mit dem ''[[ESV Westbahn Linz|ASK Rapid Linz]]'' fusioniert. Nach Kriegsende wurde ''Blaue Elf Linz'' neu gegründet.
Zwei Saisonen lang (1978/1979 und 1979/1980) spielte Blaue Elf Linz in der OÖ. Landesliga, die damals die dritthöchste Liga im österreichischen Fußball war.


==Vereinsbetrieb==
==Vereinsbetrieb==

Version vom 13. Juli 2011, 19:25 Uhr

Der ASKÖ Blaue Elf Linz ist ein Sportklub aus der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz.

Geschichte

Gegründet im Jahr 1931 als Arbeitersportverein, spielte man zunächst unter dem Namen ASK Blue Star. 1938 wurde er aus politischen Gründen aufgelöst und mit zwei weiteren Klubs zusammengelegt. Aus der Blauen Elf, dem Sportklub Donau (heute ASKÖ Donau Linz) und dem SV Kleinmünchen entstand dadurch der Sportklub Ostmark. In der Saison 1939/40 war der SK Ostmark in der Landesliga eingereiht, hielt sich während des 2. Weltkrieges allerdings nicht lange, da durch die vielen Einberufungen die Kampfmannschaft stark geschwächt wurde. 1940 stellte der SK Ostmark den Spielbetrieb ein und wurde mit dem ASK Rapid Linz fusioniert. Nach Kriegsende wurde Blaue Elf Linz neu gegründet. Zwei Saisonen lang (1978/1979 und 1979/1980) spielte Blaue Elf Linz in der OÖ. Landesliga, die damals die dritthöchste Liga im österreichischen Fußball war.

Vereinsbetrieb

Seinen Sitz hat Blaue Elf Linz im "Wasserwaldstadion" am Teutschmannweg im Stadtteil Kleinmünchen. Neben der Sektion Fußball existieren auch die Sektionen Tennis, Turnen, Sportschützen und Stockschützen. Die Sektion Fußball verfügt neben den Senioren über eine Kampfmannschaft und 1-B Mannschaft. Besonderer Wert wird allerdings auf die Nachwuchsarbeit gelegt.

Gegenwärtig hat der Verein etwa 550 Mitglieder, von denen die Sektion Fußball mit über 280 Mitgliedern die größte ist. In der Saison 2008/2009 spielt die Kampfmannschaft in der 1. Klasse Mitte.

Weblinks