Neitberg (Adelsfamilie): Unterschied zwischen den Versionen

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#########Heinrich (III.), genannt 1446-1480
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##########Hans (III.), genannt 1478-1483
##########Hans (III.), genannt 1478-1483
##########Elisabeth ∞ (1. Ehe) mit Friedrich von Pottendorf; ∞ (2. Ehe) mit Christoph von St. Georgen und Bösing
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########Georg (II.), genannt 1426-1426 ∞ mit Anna von [[w:Stubenberg (Adelsgeschlecht)|Stubenberg]]

Version vom 12. November 2022, 02:28 Uhr

Die Ministerialen[A 1] von Neitberg oder Nitberg, später auch von Neuberg waren eine im Steier ansässige Adelsfamilie. Sie beerbten die Familie der Stubenberger.

Die Familie

[1]

Bedeutende Familienmitglieder

Stammtafel der Familie von Neitberger[2]

Gottschalk (I.) Schirling, genannt 1147-1172

  1. Erchinger, genannt 1158-1192
  2. Liutold, genannt ca. 1170-1187 ----> Familie der Familie der Stadecker
  3. Rudolf, genannt 1170-1192 ----> Familie der Familie der Stadecker
  4. Gottschalk (II.), genannt 1170-1187
    1. Gottschalk (III.), genannt 1218-1266 ∞ mit Gertrudis
      1. Tochter ∞ mit Wichard von Rabenstein
      2. Dietrich (I.), genannt 1266-1294 ∞ mit Gertrud von Saldenhofen
        1. Gottschalk (V.), genannt 1277-1327 ∞ mit Alheide von Pottendorf († 1333)
        2. Gottschalk (VI.), genannt 1286-1338 ∞ (um 1326) mit Margarete von Puchheim († vor 1394), Tochter von Pilgrim (IV.) von Puchheim († um 1341/1343) aus der Ehe mit Elisabeth von Stubenberg
          1. Gottschalk (VII.), genannt 1326-1344 ∞ mit Elsbeth von Schönberg
          2. Heinrich (I.), genannt 1326-1333
        3. Dietrich (II.), genannt 1386-1330 ∞ mit Agnes von Kranichberg
          1. Gottschalk (VIII.), genannt 1326-1360 ∞ mit Margarete von Puchheim († 1343)
            1. Gottschalk (IX.), genannt 1326-1360
            2. Gottschalk (VIII.), genannt 1360-1392 ∞ mit einer Wallseerin
            3. Hans (I.), genannt 1354-1399, Bischof von Seckau
            4. Heinrich (II.), genannt 1361-1394 ∞ mit Elsbeth von Losenstein
              1. Elisabeth, genannt 1384 und 1388 ∞ mit Ulrich (IV.) von Wallsee zu Drosendorf († nach 1400)
                1. Katharina von Wallsee zu rosendorf, genannt 1400 ∞ mit einem Angehörigen der Familie von Hohenfeld
              2. Albrecht (I.), genannt 1394-1436 ∞ Margarete von Liechtenstein-Nikolsburg
                1. Elisabeth ∞ Rudolf von Wallsee
            5. Gotthard, genannt 1326-1360 ∞ mit Elisabeth von Liechtenstein-Nikolsburg
                1. Anna, genannt 1371
                2. Hans (II), genannt 1405-1453 ∞ mit Agnes von Kuenring zu Seefeld, Tochter von Achaz (I.) von Kuenring († um 1429) und Enkelin von Nizzo von Kuenring († um 1405)
                  1. Heinrich (III.), genannt 1446-1480
                    1. Hans (III.), genannt 1478-1483
                    2. Elisabeth ∞ (1. Ehe) mit Friedrich von Pottendorf; ∞ (2. Ehe) mit Christoph von St. Georgen und Bösing
                3. Katharina, genannt 1417 ∞ mit Friedrich von Polheim
                4. Georg (II.), genannt 1426-1426 ∞ mit Anna von Stubenberg
            6. Georg (I.) († 1395), Bischof vom Chiemsee
            7. Elisabeth, genannt 1367, Nonne in Kirchberg
            8. Anna, genannt 1361 und 1371 ∞ Peter von Ebersdorf
          2. Katharina, genannt 1338 und 1339 ∞ mit Heinrich von Stubenberg
        4. Geisel, genannt 1286-1323 ∞ mit Konrad von Ochsenburg
        5. Kunigund, genannt 1300 ∞ mit Hadmar dem Stuchs
        6. Margret, genannt 1300 und 1318 ∞ mit Rudolf von Krumbach
        7. Chol, genannt 1300
        8. Gundaker, genannt 1275
      3. Gottschalk (IV.), genannt 1251-1291 ∞ (1. Ehe) mit Brunhild; ∞ (2. Ehe) mit Mechthild von Starhemberg

Literatur

  • Fritz Posch: Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), seine steirischen und österreichischen Besitzungen und seine Beziehungen zum Kloster Lilienfeld. In: Herwig Ebner (Hrsg.): Festschrift für Friedrich Hausmann. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz, 1977. ISBN 3-201-01040-5. S. 409-442

Einzelnachweise

  1. vgl. Fritz Posch: Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), 1977, S. 409
  2. vgl. Fritz Posch: Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), 1977, S. 439

Anmerkungen

  1. Die Ministerialen, auch als "Dienstadel" bezeichnet, bildeten im Mittelalter innerhalb des "niederen" Adels eine eigene Gruppe. Ursprünglich "Unfreie", waren sie durch ein Dienst- oder Lehnsverhältnis in den "niederen" Adel aufgestiegen, im Unterschied zu den "edelfreien" oder "hochfreien" Adelsfamilien.