Sehen ohne Grenzen: Unterschied zwischen den Versionen

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"'''Sehen ohne Grenzen'''" ist ein gemeinnütziger Verein, der im Jahr 2000 von den [[Graz|Grazer]] [[Augenheilkunde | Augenärzten]] Christoph Faschinger und Martin Eckhardt gegründet wurde. Die Mitglieder des Vereins besuchen [[Entwicklungsländer]] bzw. Länder, in denen es eine mangelnde medizinische Versorgung der Bevölkerung gibt, um dort [[Augenoperation|Augenoperationen]] durchzuführen. 40 Millionen Menschen weltweit sind [[Blindheit|blind]], etwa die Hälfte davon durch den [[Grauer Star|Grauen Star]], eine altersbedingte Linsentrübung, die sich operativ relativ schnell beheben lässt. Diese Möglichkeit besteht in armen Ländern oft nicht und wird von der Organisation gezielt angeboten.<ref name="intro">{{internetquelle
"'''Sehen ohne Grenzen'''" ist ein gemeinnütziger Verein, der im Jahr 2000 von den [[Graz|Grazer]] [[Augenheilkunde | Augenärzten]] Christoph Faschinger und Martin Eckhardt gegründet wurde. Die Mitglieder des Vereins besuchen [[Entwicklungsländer]] bzw. Länder, in denen es eine mangelnde medizinische Versorgung der Bevölkerung gibt, um dort [[Augenoperation|Augenoperationen]] durchzuführen. 40 Millionen Menschen weltweit sind [[Blindheit|blind]], etwa die Hälfte davon durch den [[Grauer Star|Grauen Star]], eine altersbedingte Linsentrübung, die sich operativ beheben lässt. Diese Möglichkeit besteht in armen Ländern oft nicht und wird von der Organisation gezielt angeboten.<ref name="intro">{{internetquelle
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Version vom 25. Oktober 2011, 17:22 Uhr

"Sehen ohne Grenzen" ist ein gemeinnütziger Verein, der im Jahr 2000 von den Grazer Augenärzten Christoph Faschinger und Martin Eckhardt gegründet wurde. Die Mitglieder des Vereins besuchen Entwicklungsländer bzw. Länder, in denen es eine mangelnde medizinische Versorgung der Bevölkerung gibt, um dort Augenoperationen durchzuführen. 40 Millionen Menschen weltweit sind blind, etwa die Hälfte davon durch den Grauen Star, eine altersbedingte Linsentrübung, die sich operativ beheben lässt. Diese Möglichkeit besteht in armen Ländern oft nicht und wird von der Organisation gezielt angeboten.[1]

Vereinszweck

  • Forschungs- und Lehraufgaben, wissenschaftliche Publikationen auf dem Gebiet der Augenheilkunde
  • Durchführung von Augenoperationen ohne Entgelt außerhalb Österreichs
  • Veranstaltung wissenschaftlicher Vorträge, Kurse, Seminare, Informationsveranstaltungen, Tagungen und Diskussionen
  • Ankauf von Unterlagen, Materialien und Geräten, die der Durchführung von Forschungsvorhaben und zur Vorbereitung wissenschaftlicher Publikationen und Vorträge, sowie der Erstellung fachbezogener Lehr- und Lernbehelfe dienen.

Bisherige Tätigkeiten - Eye Camps

Bereits vor der Gründung des Vereins veranstalteten spätere Mitglieder Eye Camps in Rumginae, Papua-Neuguinea (1997) und Oshakati, Namibia (1998).

Weblinks

Einzelnachweise