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'''Johannes Steininger''' (* [[1977]] in [[Linz]])ist ein  [[Österreich|österreichischer]] [[Plastik (Kunst)|Plastiker]], Raum- und Designstratege, [[Objektkunst|Objektkünstler]], Klang- und Geräuschberater und [[Designer]].
'''Johannes Steininger''' (* [[1977]] in [[Linz]])ist ein  [[Österreich|österreichischer]] [[Plastik (Kunst)|Plastiker]], Raum- und Designstratege, [[Objektkunst|Objektkünstler]], Klang- und Geräuschberater und [[Designer]].


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== Leben ==
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Er arbeitet hauptsächlich mit Halbfabrikaten, der Kunststoffindustrie und legt in seiner Luftkunst den Schwerpunkt auf Geräusch- und Klanginterventionen in der auditiven Architektur und den Umgang in Systemen und ihrer [[Eigenresonanz]]. johannes_steininger_ m.a._m_a_, ist ausgebildeter Raum- und Designstratege sowie zertifizierter Klang- und Geräuschberater. Seit 2012 im Doktorat an der der [[Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz]]. Im Jahr 2011 absolvierte er sein erstes Masterstudium im Institut I Sound Studies, [[Universität der Künste Berlin]], nach dem er sich bereits in Deutschland an der [[Technische Universität Berlin|TU Berlin]], Fachgebiet: [[Technische Akustik|Technischen Akustik]] für Studienzwecke aufhielt.
Er arbeitet hauptsächlich mit Halbfabrikaten, der Kunststoffindustrie und legt in seiner Luftkunst den Schwerpunkt auf Geräusch- und Klanginterventionen in der auditiven Architektur und den Umgang in Systemen und ihrer [[Eigenresonanz]]. johannes_steininger_ m.a._m_a_, ist ausgebildeter Raum- und Designstratege sowie zertifizierter Klang- und Geräuschberater. Seit 2012 im Doktorat an der der [[Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz]]. Im Jahr 2011 absolvierte er sein erstes Masterstudium im Institut I Sound Studies, [[Universität der Künste Berlin]], nach dem er sich bereits in Deutschland an der [[Technische Universität Berlin|TU Berlin]], Fachgebiet: [[Technische Akustik|Technischen Akustik]] für Studienzwecke aufhielt.
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== Werk ==
== Werk ==
Johannes Steininger behandelt die schwingenden Membranflächen dieser Folien und schneidet, komponiert und verschweißt mit Hochfrequenzenergie, diese zu äußerst präzisen Luft- Bildobjekten, die an der Wand hängen oder im Raum positioniert sind. In den dreidimensionalen Wandarbeiten von johannes_steininger_m.a._m_a_, in denen sich geschmeidige Kunststoffe durchdringen und den akustischen Raum einbezieht, dient das weiche Neomaterial für methodische Ansatzpunkte mit dem flüssigen Medium | LUFT.  
Johannes Steininger behandelt die schwingenden Membranflächen dieser Folien und schneidet, komponiert und verschweißt mit Hochfrequenzenergie, diese zu äußerst präzisen Luft- Bildobjekten, die an der Wand hängen oder im Raum positioniert sind. In den dreidimensionalen Wandarbeiten von johannes_steininger_m.a._m_a_, in denen sich geschmeidige Kunststoffe durchdringen und den akustischen Raum einbezieht, dient das weiche Neomaterial für methodische Ansatzpunkte mit dem flüssigen Medium | LUFT.  
 
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* [http://www.johannessteininger.at/ Homepage von Johannes Steininger]
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* [https://artitious.com/artist/johannes-steininger/ ARTITIOUS Johannes Steininger]
* [https://artitious.com/artist/johannes-steininger/ ARTITIOUS Johannes Steininger]

Version vom 24. Mai 2018, 14:19 Uhr

Johannes Steininger (* 1977 in Linz)ist ein österreichischer Plastiker, Raum- und Designstratege, Objektkünstler, Klang- und Geräuschberater und Designer.

Datei:Johannessteininger m.a. m a Profilbild001 (26490341257).png
johannessteininger_m.a._m_ a mein AUT: Pass _Profilbild

Leben

Er arbeitet hauptsächlich mit Halbfabrikaten, der Kunststoffindustrie und legt in seiner Luftkunst den Schwerpunkt auf Geräusch- und Klanginterventionen in der auditiven Architektur und den Umgang in Systemen und ihrer Eigenresonanz. johannes_steininger_ m.a._m_a_, ist ausgebildeter Raum- und Designstratege sowie zertifizierter Klang- und Geräuschberater. Seit 2012 im Doktorat an der der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz. Im Jahr 2011 absolvierte er sein erstes Masterstudium im Institut I Sound Studies, Universität der Künste Berlin, nach dem er sich bereits in Deutschland an der TU Berlin, Fachgebiet: Technischen Akustik für Studienzwecke aufhielt.

Ein weiterer akademischer Grad erfolgte am Institut I Raum und Designstrategien, Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung und wurde im Jahr 2011 mit Auszeichnung erfolgreich absolviert. Johannes und seine Berufspraxis in Österreich, umfasst eine breite Kennerschaft in Crossover-Strategien in der bildenden Kunst. Innerhalb seiner Lehre als Metallschlosser, inspirierte die auditive Architektur zu ortsbezogenen klangkünstlerischen Projekten & Arbeiten. Er leitete mit seinen Kernkompetenzen praktische Workshops über Resonanzprozesse als Proseminarleiter & Gastdozent an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz und an der TU Wien, wissenschaftliche Referate und Diskussionen.

Werk

Johannes Steininger behandelt die schwingenden Membranflächen dieser Folien und schneidet, komponiert und verschweißt mit Hochfrequenzenergie, diese zu äußerst präzisen Luft- Bildobjekten, die an der Wand hängen oder im Raum positioniert sind. In den dreidimensionalen Wandarbeiten von johannes_steininger_m.a._m_a_, in denen sich geschmeidige Kunststoffe durchdringen und den akustischen Raum einbezieht, dient das weiche Neomaterial für methodische Ansatzpunkte mit dem flüssigen Medium | LUFT.  

Die Luftwerke von johannes_steininger_m.a._m_a_ zeichnet sich durch Stringenz und Offenheit, Intensität und Leichtigkeit aus.

Zitat

„"What the fuck is that thing on the wall?"“

Johannes Steininger

Ausstellungen (Auswahl)

  • 2006
    • Europe Flagship on Tour Ontario Science Centre, Toronto
    • Europe Flagship on Tour UD. A. últimos diseños austríacos, Madrid
    • Europe Flagship on Tour Technisches Museum, Wien
  • 2008
    • Tiefenrausch Offenes Kulturhaus Oö. Linz
    • Composed City Wriezener Freiraum, Berlin
    • Sound Studies Gr. Wasserspeicher, Berlin
  • 2009 A_B laufen Gruppe 01 Kunstuniversität Linz
  • 2010 Crack? Kommunale Galerie Berlin
  • 2011 Aufhören ! HomeBase V | Berlin
  • 2012
    • VOLUMEN KHG  LINZ, Linz
    • the EXHIBITION Kunstuniversität Linz
    • VANS the GENUINE | Linz
    • VERTRAUT-FREMD FREMD-VERTRAUT| ENERGIE AG, Linz
    • Atmosphärenkonstruktion  | ARS Electronica|Lebensräume SoundStudies, Linz
  • 2013 HÖRKÖRPER_2013 Kryptophonie Salzburg
  • 2016 | HÖHENRAUSCH 2016 | ANDERE ENGEL | Kulturquartier Linz[1]

ART Shows

  • 2005 [RE]View ArtenLustGarten Kunstuniversität Linz, Institut Textil- Design Linz
  • 2006 Klangkörper Rinderkörper Kunstuniversität Linz, Institut: Raum und Designstrategien
  • 2007 Weißes Gold Kunstuniversität Linz Institut: Raum und Designstrategien
  • 2009
    • Klanganalyse Römerbergtunnel Kunstuniversität Linz, Institut: Experimentelle Gestaltung
    • Verwesungsanalyse Mauskörper Kunstuniversität Linz, Institut: Raum und Designstrategien
    • Klanggolf Stadtkeller, Linz
  • 2010 Lange Nacht der Wissenschaften Volkswagenbibliothek, Institut: Akustische Kommunikation, Berlin
  • 2011
    • Atmosphärenkonstruktion Kunstuniversität Linz, Institut: Raum und Designstrategien
    • Audiowalks, What the Hell Shäxpir Festival, Linz
  • 2012 MUTschuleTheater.at Flashmob V3 Titanic Dance, Linz
  • 2013 RAG DunkTank | Easy Dunker The BubbleDays  | Linz
  • 2014 CUMULUS | The BubbleDays Hafengelände, Linz

Öffentliche Sammlungen

Publikationen (Auswahl)

Sonstiges

  • 2010 Ein raumakustischer Entwurf von Hörräumen, Kunstuniversität Linz[2]
  • 2012 Johannes Steininger „Volumen“; Linz – Raum der Stille an der Universität, 18. IV. 2012[3]

Weblinks

 LuiseLui/Johannes Steininger (Künstler) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. Judith Huemer, Johannes Steininger. Abgerufen am 18. Mai 2018 (österreichisches deutsch).
  2. Kunstuniversität Linz: Ein raumakustischer Entwurf von Hörräumen. Abgerufen am 18. Mai 2018 (deutsch).
  3. Dr. Markus Schlagnitweit, Hochschulseelsorger: Theologische Annäherung an Johannes Steininger „Volumen“. In: www.dioezese-linz.at. www.dioezese-linz.at, 18. April 2012, abgerufen am 22. Mai 2018 (deutsch).