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*2015: Austrian World Music Award (Federspiel)<ref>{{Internetquelle |autor=DanielaHerger |url=https://www.vienna.at/austrian-world-music-award-2015-an-blasmusikensemble-federspiel-verliehen/4542489 |titel=Austrian World Music Award 2015 an Blasmusikensemble Federspiel verliehen |datum=2015-12-05 |abruf=2023-01-16}}</ref> | *2015: Austrian World Music Award (Federspiel)<ref>{{Internetquelle |autor=DanielaHerger |url=https://www.vienna.at/austrian-world-music-award-2015-an-blasmusikensemble-federspiel-verliehen/4542489 |titel=Austrian World Music Award 2015 an Blasmusikensemble Federspiel verliehen |datum=2015-12-05 |abruf=2023-01-16}}</ref> | ||
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*2017; Preis der deutschen Schallplattenkritik, Sieger in 2 Kategorien (Federspiel)<ref>{{Internetquelle |url=https://feder-spiel.at/archive/7526 |titel=„Smaragd“ gewinnt beim Preis der deutschen Schallplattenkritik Bestenliste 1/2017 – Federspiel |sprache=de-DE |abruf=2023-01-16}}</ref> | *2017; Preis der deutschen Schallplattenkritik, Sieger in 2 Kategorien (Federspiel)<ref>{{Internetquelle |url=https://feder-spiel.at/archive/7526 |titel=„Smaragd“ gewinnt beim Preis der deutschen Schallplattenkritik Bestenliste 1/2017 – Federspiel |sprache=de-DE |abruf=2023-01-16}}</ref> | ||
Version vom 20. Januar 2023, 16:08 Uhr
Matthias Werner (* 21. Februar 1989 in Krems an der Donau) ist ein österreichischer Komponist.
Biografie
Am 21. Februar 1989 wurde Matthias Werner in Krems an der Donau geboren. Bereits im Alter von fünf Jahren begann seine musikalische Ausbildung, in deren Verlauf er mehrere Instrumente erlernte. Matthias Werner absolvierte sein Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Posaune bei Franz Geroldinger und Gesang bei Juliane Janoska, Philipp Sageder und Patricia Simpson. 2015 schloss er sein Posaunenstudium mit dem Schwerpunkt Komposition mit Auszeichnung ab. Ebenfalls mit Auszeichnung beendete er 2017 sein Gesangsstudium mit dem Schwerpunkt Komposition und Produktion.
Von 2004 bis 2021 war Werner als Komponist, Sänger und Instrumentalist bei „Federspiel“, einem siebenköpfigen Bläser-Ensemble tätig.[1] Seit 2022 ist er als freischaffender Komponist tätig; unter anderem für das WDR Funkhausorchester, den Musikverein Wien, das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, das Schauspielhaus Salzburg und das Ensemble Federspiel.
Werner komponierte die Wiener Festwochenfanfare in den Jahren 2016, 2017 und 2021 sowie die Titelmusik des Dokumentar-Kinofilms „Die Zukunft ist besser als ihr Ruf“ (2017) und die Musik zum Journalismus-Drama „No Lies“ (2018). Für das Tonkünstler Orchester Niederösterreich und Federspiel sind 2017/18 weitere Werke entstanden und im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins uraufgeführt worden. Dort wurde 2020 auch sein Auftragswerk „Imogen & Posthumus“ für sieben Bläser und Orchester uraufgeführt. Einige seiner Kompositionen wurden von Radio- und Fernsehstationen des In- und Auslands ausgestrahlt.
Werner produzierte sechs Alben mit dem Bläser-Ensemble Federspiel und zwei Solo-Alben.[2]
Kompositionen (Auszug)
- Yggdrasil, Konzert für Trompete und Sinfonieorchester (Uraufführung: Jänner 2023)
- Huckepack, Ouvertüre für Sinfonieorchester, 2022
- AH!, Musiktheater für Kinder für Klarinette, Marimbaphon, Klavier, Dulcitone, Kontrabass und 2 Gesangsstimmen, 2021/22
- Sherlock Holmes´ größter Fall, Soundtrack für das Schauspielhaus Salzburg, 2021/22
- Paulus Primus, für Blasorchester Stufe C, 2021
- Flow, für 7 Bläser, 2021
- Kronos, für sieben Bläser, 2021
- Freedom Waltz, für sieben Bläser und vier Gesangsstimmen, 2020
- Imogen & Posthumus, Fanfare für sinfonisches Blasorchester, Stufe E, 2019/20
- Gedankenfrei, Walzer für sinfonisches Blasorchester, Stufe C, 2013/2020
- Fantasie #2, Ensemble, 2019
- Tau, Ensemble, 2018
- Melancholische Ballerina, Orchesterfassung, 2017
- Die Zukunft ist besser als ihr Ruf (Film), Titelsong (Morsen), 2016[3]
Tonträger
Federspiel: Albedo (2022)
Federspiel: Von der Langsamen Zeit (2019)
Federspiel: Wolperting (2018)
Federspiel: Smaragd (2016)
Kinderschuach (2014) Matthias Werner
Federspiel: Live aus dem Wiener Musikverein (2014)
But The Moon Will Stay (2013) Matthias Werner
Federspiel: Unerhört Bumm (2012)
Federspiel: Federspiel (2010)[2][4]
Auszeichnungen
- 2011: Austrian World Music Award – Publikumspreis (Federspiel)[5]
- 2012: Ö1 Pasticcio-Preis (Federspiel)[6]
- 2013: Mitglied des „NASAOM“ – Programmes (Federspiel)Referenzfehler: Für ein
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-Tag. - 2015: Austrian World Music Award (Federspiel)[7]
- 2016: Deutscher Weltmusikpreis: Eiserner Eversteiner (Federspiel)[8]
- 2016: Mitglied des „NASAOM“ – Programmes (Federspiel)[8]
- 2017; Preis der deutschen Schallplattenkritik, Sieger in 2 Kategorien (Federspiel)[9]
Einzelnachweise
- ↑ Federspiel. Abgerufen am 16. Jänner 2023 (de-de).
- ↑ 2,0 2,1 Biografie. Abgerufen am 16. Jänner 2023 (deutsch).
- ↑ Werkverzeichnis Komplett. Abgerufen am 16. Jänner 2023 (deutsch).
- ↑ Aktuelles – Seite 2 – Federspiel. Abgerufen am 16. Jänner 2023 (de-de).
- ↑ Michael Ternai: Austrian World Music Awards 2011. 8. Dezember 2011, abgerufen am 16. Jänner 2023 (de-de).
- ↑ Federspiel erhält Ö1 Pasticcio-Preis - Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien. Abgerufen am 16. Jänner 2023 (österreichisches deutsch).
- ↑ DanielaHerger: Austrian World Music Award 2015 an Blasmusikensemble Federspiel verliehen. 5. Dezember 2015, abgerufen am 16. Jänner 2023.
- ↑ 8,0 8,1 Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
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-Tag vorhanden: Für die Referenz namens:1
wurde kein Text angegeben. - ↑ „Smaragd“ gewinnt beim Preis der deutschen Schallplattenkritik Bestenliste 1/2017 – Federspiel. Abgerufen am 16. Jänner 2023 (de-de).
Personendaten | |
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NAME | Werner, Matthias |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Komponist |
GEBURTSDATUM | 21. Februar 1989 |
GEBURTSORT | Krems an der Donau |