Kärntner Holzstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Vereinssitz ist Gnesau. Der Verein fördert auch aus dem Programm „Baukultur Holzstraße“ z.B. Bau und Erneuerung von Holzdächern. | Vereinssitz ist Gnesau. Der Verein fördert auch aus dem Programm „Baukultur Holzstraße“ z.B. Bau und Erneuerung von Holzdächern. | ||
[[Image:Gnesau Baukultur Holzstrasse 20072007 03.jpg|thumb|220px|left|Bäuerliche Architektur in Gnesau]] | |||
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Version vom 21. Juli 2007, 06:22 Uhr
Die Kärntner Holzstraße ist der Zusammenschluss von 9 Gemeinden in Kärnten, Österreich.
1995 schlossen sich die Gemeinden Albeck, Arriach, Bad Kleinkirchheim, Deutsch-Griffen, Glödnitz, Gnesau, Himmelberg, Reichenau und Steuerberg zur Kärntner Holzstraße zusammen.
Im April 2007 erfuhr die Kärntner Holzstraßen-Gemeinschaft eine Erweiterung um sieben neue Mitgliedsgemeinden: Friesach, Gurk, Metnitz, Micheldorf, Ossiach, Straßburg und Weitensfeld
Sinn und Ziel dieses Zusammenschlusses war es, im Rahmen eines Vereines, der den Namen „Verein Kärntner Holzstraße - Region Nockberge“ bekam, in dieser enorm waldreichen Region in den Bereichen Wirtschaft, Wald, Umwelt und Tourismus besser kooperieren zu können.
Durch eindeutig zuzuordnende Symbole aus Holz wird den Bewohnern und Gästen die gemeinsame Stärke „Holz“ näher gebracht.
Vereinssitz ist Gnesau. Der Verein fördert auch aus dem Programm „Baukultur Holzstraße“ z.B. Bau und Erneuerung von Holzdächern.