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== Leben und Werk ==
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Anton („Toni“) Baumgartner begann seine künstlerische Ausbildung 1968 mit dem Besuch der privaten Fachschule für Holz- und Steinbildhauerei in [[Elbigenalp#Bildung|Elbigenalp]] (heute: ''[[Fachschule für Kunsthandwerk und Design Elbigenalp|Berufsbildende Lehranstalt mit Öffentlichkeitsrecht für Kunsthandwerk und Design Elbigenalp]]''). Er arbeitete dann zunächst als selbständiger [[Bildhauerei|Bildhauer]] und [[Schnitzen|Holzschnitzer]] in [[Oberlienz]], bevor er 1975 ein akademisches Studium der [[Bildhauerei]] an der heutigen [[Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz]] begann und dieses 1980 mit einem Diplom in Bildhauerei (bei [[Erwin Reiter]]) und dem Titel [[Magister#Österreich|Mag. art]] abschloss.
Anton Baumgartner begann seine künstlerische Ausbildung 1968 mit dem Besuch der damals privaten Fachschule für Holz- und Steinbildhauerei in [[Elbigenalp#Bildung|Elbigenalp]] (heute: ''[[Fachschule für Kunsthandwerk und Design Elbigenalp|Berufsbildende Lehranstalt mit Öffentlichkeitsrecht für Kunsthandwerk und Design Elbigenalp]]''). Er arbeitete dann zunächst als selbständiger [[Bildhauerei|Bildhauer]] und [[Schnitzen|Holzschnitzer]] in [[Oberlienz]], bevor er 1975 ein akademisches Studium der [[Bildhauerei]] an der heutigen [[Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz]] begann und dieses 1980 mit einem Diplom in Bildhauerei (bei [[Erwin Reiter]]) und dem Titel [[Magister#Österreich|Mag. art]] abschloss.


Anschließend eröffnete er ein Atelier bei [[Lienz]] und wirkte dort als freischaffender Künstler, bis er 1986 eine Anstellung als [[Professor#Professoren ohne universitäre Berufstätigkeit, „Professor“ als Berufstitel|Professor]] für [[Bildhauerei]] an der  ''[[Fachschule für Kunsthandwerk und Design Elbigenalp|Lehranstalt für Kunsthandwerk und Design]]'' in [[Elbigenalp]] als Nachfolger von [[Kassian Erhart]] antrat. Daneben war er weiterhin als Bildhauer künstlerisch tätig.
Anschließend eröffnete er ein Atelier bei [[Lienz]] und wirkte dort als freischaffender Künstler, bis er 1986 eine Anstellung als [[Professor#Professoren ohne universitäre Berufstätigkeit, „Professor“ als Berufstitel|Professor]] für [[Bildhauerei]] an der  ''[[Fachschule für Kunsthandwerk und Design Elbigenalp|Lehranstalt für Kunsthandwerk und Design]]'' in [[Elbigenalp]] als Nachfolger von [[Kassian Erhart]] antrat. Daneben war er auch weiterhin als Bildhauer künstlerisch tätig.


Anton Baumgartner ist ein vor allem in Österreich bekannter Bildhauer. Er hatte Ausstellungen und Bildhauersymposiumsteilnahmen in Österreich (Innsbruck, Lienz, [[Hohenems]], [[Lustenau]], [[Reutte]]), Deutschland ([[Erfurt]]) und Italien ([[Wolkenstein in Gröden]]), siehe unten.
Anton Baumgartner ist ein vor allem in Österreich bekannter Bildhauer. Er hatte u. a. Ausstellungen und [[Bildhauersymposium]]steilnahmen in Österreich (Innsbruck, Lienz, [[Hohenems]] (Symposium), [[Lustenau]], [[Reutte]]); aber auch in Deutschland ([[Kunsthalle Erfurt]]) und in Italien ([[Wolkenstein in Gröden]], Symposium), siehe unten: Ausstellungen etc..


Arbeiten von Anton Baumgartner befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen, z.&nbsp;B. im ''[[Tiroler Landesmuseum|Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck]]''<ref>Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum (Hrsg.): ''Jahresbericht 1982.'' Innsbruck 1983, S. 214 (Ankauf der Plastik "Verformung" (1981) von Anton Baumgartner, {{ZOBODAT |pfad=pdf/VeroeffFerd_63_0206-0217.pdf}}, abgefragt 2. Januar 2017).</ref>, der ''Kunstsammlung des [[Tirol (Bundesland)|Landes Tirol]]''<ref>Ankauf der Skulptur „Kopf Nr.3“ 1992, {{Webarchiv|url=https://www.tirol.gv.at/kunst-kultur/abteilung-kultur/kunstankufe/ |wayback=20161212180905 |text=s. generell die homepage der Kunstankäufe ab 2004 |archiv-bot=2022-10-04 03:43:01 InternetArchiveBot }}, abgefragt 12. Dezember 2016.</ref>, der ''Kunstsammlung der Tiroler Landeskrankenanstalten (TILAK)''<ref> Ankauf der Plastik „Stiege“ 1994, vgl. Schönpflug, Ingo/ Rauchegger, Andreas (2015): Kunstbestand TILAK 2015, Innsbruck, S. 39</ref>, dem ''Tiroler Holzmuseum [[Wildschönau]]'', im ''Museum Schloss Bruck der Stadt [[Lienz]]''<ref>Ankauf der Skulptur „Kreuz“ durch die Stadt Lienz 1990 [http://www.museum-schlossbruck.at/aktuelles-ausstellungen/archiv.html siehe auch: Archiv Museum Schloss Bruck Lienz], abgefragt 12. Dezember 2016.</ref>, im ''Museum [[Reutte]]''<ref>Ankauf einer „Stele (Holz)“ 1994 {{Webarchiv|url=http://www.museum-reutte.at/index.php?site=museum |wayback=20161212202017 |text=s. generell die homepage des Heimatmuseums Reutte "Grünes Haus" |archiv-bot=2019-08-24 11:31:07 InternetArchiveBot }}, abgefragt 12. Dezember 2016.</ref>, sowie im privaten ''Internationalen Maskenmuseum''<ref>[http://www.maskenmuseum.de/ Homepage des Maskenmuseums]</ref> in [[Diedorf]], BRD.
Arbeiten von Anton Baumgartner befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen, z.&nbsp;B. im ''[[Tiroler Landesmuseum|Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck]]''<ref>Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum (Hrsg.): ''Jahresbericht 1982.'' Innsbruck 1983, S. 214 (Ankauf der Plastik "Verformung" (1981) von Anton Baumgartner, {{ZOBODAT |pfad=pdf/VeroeffFerd_63_0206-0217.pdf}}, abgefragt 2. Januar 2017).</ref>, der ''Kunstsammlung des [[Tirol (Bundesland)|Landes Tirol]]''<ref>Ankauf der Skulptur „Kopf Nr.3“ 1992, {{Webarchiv|url=https://www.tirol.gv.at/kunst-kultur/abteilung-kultur/kunstankufe/ |wayback=20161212180905 |text=s. generell die homepage der Kunstankäufe ab 2004 |archiv-bot=2022-10-04 03:43:01 InternetArchiveBot }}, abgefragt 12. Dezember 2016.</ref>, der ''Kunstsammlung der Tiroler Landeskrankenanstalten (TILAK)''<ref> Ankauf der Plastik „Stiege“ 1994, vgl. Schönpflug, Ingo/ Rauchegger, Andreas (2015): Kunstbestand TILAK 2015, Innsbruck, S. 39</ref>, dem ''Tiroler Holzmuseum [[Wildschönau]]'', im ''Museum Schloss Bruck der Stadt [[Lienz]]''<ref>Ankauf der Skulptur „Kreuz“ durch die Stadt Lienz 1990 [http://www.museum-schlossbruck.at/aktuelles-ausstellungen/archiv.html siehe auch: Archiv Museum Schloss Bruck Lienz], abgefragt 12. Dezember 2016.</ref>, im ''Museum [[Reutte]]''<ref>Ankauf einer „Stele (Holz)“ 1994 {{Webarchiv|url=http://www.museum-reutte.at/index.php?site=museum |wayback=20161212202017 |text=s. generell die homepage des Heimatmuseums Reutte "Grünes Haus" |archiv-bot=2019-08-24 11:31:07 InternetArchiveBot }}, abgefragt 12. Dezember 2016.</ref>, sowie im privaten ''Internationalen Maskenmuseum''<ref>[http://www.maskenmuseum.de/ Homepage des Maskenmuseums]</ref> in [[Diedorf]], BRD.
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Anton Baumgartner war Mitglied der [[Tiroler Künstlerschaft]].
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Kopf 1991.jpg|Abb. 1: Steinskulptur ''Kopf 1991'', Privatbesitz
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Kopf 1995.JPG|Abb. 2: Steinskulptur ''Kopf 1994'' [[Skulpturenfeld Fuchsmoos]]
Kopf 1995.JPG|Abb. 2: Steinskulptur ''Kopf 1994'' [[Skulpturenfeld Fuchsmoos]]
Ohne Titel 2001.JPG|Abb. 3: Holzrelief ''Ohne Titel 1982'', Privatbesitz
Ohne Titel 2001.JPG|Abb. 3: Holzrelief ''Ohne Titel 1982''
Kreuz 2004.JPG|Abb. 4: Holzrelief ''Kreuz 2004'', Privatbesitz
Kreuz 2004.JPG|Abb. 4: Holzrelief ''Kreuz 2004''
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Das Werk Anton Baumgartners hat zwei wesentliche Linien:
Das Werk Anton Baumgartners hat zwei wesentliche Linien:

Version vom 23. März 2023, 20:18 Uhr


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Anton Baumgartner

Anton Baumgartner (* 7. Juli 1952 in Lienz, Bezirk Lienz; † 27. September 2009 in Oberlienz, Bezirk Lienz) war ein österreichischer Bildhauer.

Leben und Werk

Abb. 1: Holzskulptur Kopf 1994, Skulpturenfeld Fuchsmoos

Anton Baumgartner begann seine künstlerische Ausbildung 1968 mit dem Besuch der damals privaten Fachschule für Holz- und Steinbildhauerei in Elbigenalp (heute: Berufsbildende Lehranstalt mit Öffentlichkeitsrecht für Kunsthandwerk und Design Elbigenalp). Er arbeitete dann zunächst als selbständiger Bildhauer und Holzschnitzer in Oberlienz, bevor er 1975 ein akademisches Studium der Bildhauerei an der heutigen Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz begann und dieses 1980 mit einem Diplom in Bildhauerei (bei Erwin Reiter) und dem Titel Mag. art abschloss.

Anschließend eröffnete er ein Atelier bei Lienz und wirkte dort als freischaffender Künstler, bis er 1986 eine Anstellung als Professor für Bildhauerei an der Lehranstalt für Kunsthandwerk und Design in Elbigenalp als Nachfolger von Kassian Erhart antrat. Daneben war er auch weiterhin als Bildhauer künstlerisch tätig.

Anton Baumgartner ist ein vor allem in Österreich bekannter Bildhauer. Er hatte u. a. Ausstellungen und Bildhauersymposiumsteilnahmen in Österreich (Innsbruck, Lienz, Hohenems (Symposium), Lustenau, Reutte); aber auch in Deutschland (Kunsthalle Erfurt) und in Italien (Wolkenstein in Gröden, Symposium), siehe unten: Ausstellungen etc..

Arbeiten von Anton Baumgartner befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen, z. B. im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck[1], der Kunstsammlung des Landes Tirol[2], der Kunstsammlung der Tiroler Landeskrankenanstalten (TILAK)[3], dem Tiroler Holzmuseum Wildschönau, im Museum Schloss Bruck der Stadt Lienz[4], im Museum Reutte[5], sowie im privaten Internationalen Maskenmuseum[6] in Diedorf, BRD.

Anton Baumgartner war Mitglied der Tiroler Künstlerschaft.

Das Werk Anton Baumgartners hat zwei wesentliche Linien:

(a) Einerseits gibt es eine skulpturale Entwicklung, die in Holz wie in Stein in zunehmender Vereinfachung eine ganz charakteristische, immer stärker abstrahierende Kopf-Form seiner Skulpturen herauskristallisierte (vgl. Abb. 1 und Abb. 2). Dazu schreibt der Schriftsteller Josef Pedarnig[7]: „Hier waren die Elemente, denen er bei seiner bildhauerischen Tätigkeit in einer Weise zugetan war, die man fast vertrauensvoll wissend nennen konnte. So vielleicht erklärt sich auch, dass seine aus Stein und Holz gebildeten Köpfe in schlicht angedeuteter Form neben einer gewissen klassischen Strenge eine Oberfläche sichtbar machten, die von einer unendlich feinen Behandlung zeugte, weitab von jeder gefälligen Glätte, und die einen ansprach, als wäre es, in seiner ein wenig eigensinnigen Art, ... Toni selbst: 'Ich bin für dich da, aber rühr mich nicht an.'“[8].

(b) Anton Baumgartner arbeitete als Holzbildhauer auch mit Formen und Bildern in Relief-Gestaltung. Hier schuf er einerseits Werke in strenger geometrischer Formensprache ganz im Sinne einer gegenstandslosen konkreten Kunst (s. Abb. 3, Abb. 4), oder er übertrug eine expressionistische malerisch-figurative Gestaltung in das Medium der Bildschnitzerei und Holzbildhauerei.

Ausstellungen und Symposiumsteilnahmen (Auswahl)

  • 1981/82 Anton Baumgartner – Bildhauerei in Holz und Stein; Maria Baumgartner – Keramik, Galerie der Stadt Lienz/ Osttirol (Personale);
  • 1984 Anton Baumgartner: Skulpturen; Galerie Hollenstein Lustenau, Vorarlberg (Personale);
  • 1986 Malerei und Skulptur, Dengel-Galerie[9] der Stadt Reutte, Tirol (Gruppenausstellung);
  • 1988 Toni Baumgartner und Herbert Meusburger: Plastiken und Reliefs in Holz und Stein, Kulturzentrum, Marktgemeinde Hard am Bodensee (Personale);
  • 1989 Toni Baumgartner – Skulptur; Hans Steininger – Malerei, Sonderausstellung, Museum und Galerie Schloss Bruck (Lienz) (Personale);
  • 1990 Skulpturen und Objekte, Galerie Tribüne, Innsbruck (Personale);
  • 1990 Steinbildhauersymposium „Segmente“ und Ausstellung, Emser Steinbruch, Hohenems in Vorarlberg (Gruppenausstellung, Werk bis heute in Hohenems aufgestellt);
  • 1991 Configura 1 – Kunst in Europa, Galerie am Fischmarkt und Haus zum Roten Ochsen, Erfurt, BRD (Gruppenausstellung);
  • 1992 8 neue Mitglieder, Ausstellung der Tiroler Künstlerschaft im Tiroler Kunstpavillon, Innsbruck (Gruppenausstellung);
  • 1993 Walk In 1, Ausstellung der Tiroler Künstlerschaft im großen Saal des Künstlerhauses im »Schloss Büchsenhausen«, Innsbruck (Gruppenausstellung);
  • 1994 Bildhauersymposium „Mensch-Mythos-Skulptur“ und Ausstellung, Skulpturenfeld Fuchsmoos, Pillerhöhe im Pitztal, Tirol (Gruppenausstellung, 2 Werke dort bis heute präsent)[10];
  • 1994 Toni Baumgartner: Plastik, Ausstellung im Museum Reutte „Grünes Haus“ (Personale);
  • 1996 arttirol 2. Kunstankäufe des Landes Tirol 1994-1996, Galerie im Taxispalais, Innsbruck (Gruppenausstellung)[11];
  • 2003 Drei-Länder-Open-Air für Holzbildhauer/ Simposio internazionale di scultura in legno, Bildhauersymposium und Ausstellung, Wolkenstein in Gröden (Grödner Tal, Südtirol; Gruppenausstellung);
  • 2009 Gedenkausstellung Anton Baumgartner, Kultursaal, Gemeinde Oberlienz (Personale);
  • 2019 Köpfe. Toni Baumgartner Gedächtnisausstellung, Kunstwerkstatt Lienz[12] (Personale);

Literatur

  • 1982 Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum (Hrsg.): Jahresbericht 1982. In: „Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum.“ Band 63, Innsbruck 1983, S. 214 (Ankauf der Plastik „Verformung“ (1981) von Anton Baumgartner, PDF auf ZOBODAT.at.).
  • 1989 Steininger und Baumgartner zeigen im Schloß neue Werke, in: „Osttiroler Bote“, ISSN 1605-8232, 43. Jg. Nr. 33 (17. – 23. 8. 1989), S. 77 (zur Ausstellung 1989);
  • 1990 Karlheinz Pichler: Ein Sommer für die Kunst, in: Bodensee-Hefte. Die Zeitschrift der Region Bodensee (Kreuzlingen CH), ISSN 1661-1225, 40. Jg. (1990) Nr. 8, S. 12–15 (Bericht zum Symposium Hohenems 1990, mit Text zu Anton Baumgartners Teilnahme, und Abbildung eines Werkes);
  • 1991a Toni Baumgartner in Erfurt, in: „Osttiroler Bote“, ISSN 1605-8232, 45. Jg. Nr. 45 (11. – 17. 7. 1991), S. 65 (Bericht zur Teilnahme von Anton Baumgartner an der Ausstellung Configura Erfurt 1991);
  • 1991b Petra Möller (Hrsg.): Configura 1 – Kunst in Europa. Erfurt '91, Erfurt 1991: Kunsthalle Erfurt, S. 155 (Erwähnung Anton Baumgartner, mit Abb., Bericht zur Ausstellung Configura Erfurt 1991)[13];
  • 1994 Mythos, Kult, Stein und Ideen, in: „Tiroler Tageszeitung“, ISSN 1563-6968, Beilage „Bildlich“ zur Ausgabe Nr. 204 (3./4. September 1994), S. XII (mit Bild Anton Baumgartner "Steinkopf": Bericht zum Symposium Fuchsmoos und zur Ausstellung dort 1994);
  • 1996 Tiroler Landesregierung (Hrsg.) / Hörmann, Magdalena (Red.): Arttirol 2. Kunstankäufe des Landes Tirol 1994-1996, Innsbruck 1996: Kulturreferat des Landes Tirol, ISBN 3-901448-01-2, S. 15 (Infos zu Anton Baumgartner und Abbildung des Werkes).
  • 2001 Kunstuniversität Linz (Hrsg.): Meisterklasse Bildhauerei. Erwin Reiter und seine Schule 1973-2001, Linz 2001: Kunstuniversität, ISBN 3-901112-21-9, S. 47-49 (Anton Baumgartner u. a., mit Abb. der Skulpturen "Drehung I" und "Drehung II");
  • 2009 Johannes Pedarnig: Toni Baumgartner. Nachruf, in „OHa“ (Gemeindezeitung der Gemeinde Oberlienz), Nr. 26 (Oktober 2009), S. 17-18, auch online; [14]
  • 2015 Ingo Schönpflug, Andreas Rauchegger: Kunstbestand TILAK 2015, Innsbruck 2015: Tirol Kliniken, S. 39 (Baumgartner-Skulptur "Stiege" mit Abb.).
  • 2019 Kunstschau im Gedenken an Toni Baumgartner in Lienz, in: Tiroler Tageszeitung, Ausgabe Nr. 225 vom 30. September 2019 (Kulturteil), auch online via TT online[15]

Weblinks

 Anton Baumgartner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum (Hrsg.): Jahresbericht 1982. Innsbruck 1983, S. 214 (Ankauf der Plastik "Verformung" (1981) von Anton Baumgartner, PDF auf ZOBODAT.at., abgefragt 2. Januar 2017).
  2. Ankauf der Skulptur „Kopf Nr.3“ 1992, s. generell die homepage der Kunstankäufe ab 2004 (Version vom 12. Dezember 2016 im Internet Archive), abgefragt 12. Dezember 2016.
  3. Ankauf der Plastik „Stiege“ 1994, vgl. Schönpflug, Ingo/ Rauchegger, Andreas (2015): Kunstbestand TILAK 2015, Innsbruck, S. 39
  4. Ankauf der Skulptur „Kreuz“ durch die Stadt Lienz 1990 siehe auch: Archiv Museum Schloss Bruck Lienz, abgefragt 12. Dezember 2016.
  5. Ankauf einer „Stele (Holz)“ 1994 s. generell die homepage des Heimatmuseums Reutte "Grünes Haus" (Version vom 12. Dezember 2016 im Internet Archive), abgefragt 12. Dezember 2016.
  6. Homepage des Maskenmuseums
  7. Infos zum Schriftsteller Josef Pedarnig, abgefragt 14. Dezember 2016.
  8. siehe dazu den Literaturverweis 2009.
  9. Infos zur Dengel-Galerie, dem Galerie-Raum der Stadt Reutte, abgefragt 2. Januar 2017.
  10. Infos zum Skulpturenfeld Fuchsmoos, abgerufen am 9. Dezember 2016.
  11. online-Info Anton Baumgartner, abgerufen am 9. Dezember 2016.
  12. Bericht zur Ausstellung „Köpfe“, abgefragt am 13. Oktober 2019.
  13. Eintrag in der DNB zum Buch, abgefragt am 23. März 2023.
  14. Text der gesamten Zeitung, bitte ab S. 17 lesen, abgefragt am 22. März 2023.
  15. Text des Beitrags und Bild einer Skulptur von Anton Baumgartner, abgefragt am 23. März 2023.