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Anton Baumgartner arbeitete nach Absolvierung der Fachschule für Holz- und Steinbildhauerei in [[Elbigenalp#Bildung|Elbigenalp]] (heute: ''[[Fachschule für Kunsthandwerk und Design Elbigenalp|Berufsbildende Lehranstalt mit Öffentlichkeitsrecht für Kunsthandwerk und Design Elbigenalp]]'', Abschluss 1971) zunächst als selbständiger [[Bildhauerei|Stein- und Holzbildhauer]] in [[Oberlienz]]<ref>[https://www.yumpu.com/de/document/read/9472735/oha-nr-26 allgemeine Infos zur Bio Anton Baumgartner], abgefragt am 29. März 2023.</ref> bevor er 1975 ein akademisches Studium der Bildhauerei an der heutigen [[Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz]] begann und dieses 1980 mit einem Diplom in Bildhauerei (bei [[Erwin Reiter]]) und dem Titel [[Magister#Österreich|Mag. art]] abschloss<ref>''Anton Baumgartner'', in: Kunstuniversität Linz (Hrsg.): ''Meisterklasse Bildhauerei. Erwin Reiter und seine Schule 1973-2001'', Linz 2001: Kunstuniversität, ISBN 3-901112-21-9, S. 47.</ref>. Er wirkte dann 1981 bis zu seinem Tod 2009 als freischaffender Künstler in Ateliers bei [[Lienz]]. Er begann parallel dazu 1985 eine Tätigkeit als Fachschul-[[Professor#Professor an Schulen (als Verwendungsbezeichnung)|Professor]] für [[Bildhauerei]] an der ''[[Fachschule für Kunsthandwerk und Design Elbigenalp|Lehranstalt für Kunsthandwerk und Design]]'' in [[Elbigenalp]], die er bis 2006 ausübte.<ref>[https://www.schnitzschule.at/wp-content/uploads/2018/02/Fachschule-Elbigenalp_Festschrift_60-Jahre-klein_web.pdf siehe „Festschrift 60 Jahre Fachschule für Kunsthandwerk und Design Elbigenalp“, S. 52 (Verzeichnis aller Lehrkräfte)], abgefragt am 29. März 2023.</ref> | Anton Baumgartner arbeitete nach Absolvierung der Fachschule für Holz- und Steinbildhauerei in [[Elbigenalp#Bildung|Elbigenalp]] (heute: ''[[Fachschule für Kunsthandwerk und Design Elbigenalp|Berufsbildende Lehranstalt mit Öffentlichkeitsrecht für Kunsthandwerk und Design Elbigenalp]]'', Abschluss 1971) zunächst als selbständiger [[Bildhauerei|Stein- und Holzbildhauer]] in [[Oberlienz]]<ref>[https://www.yumpu.com/de/document/read/9472735/oha-nr-26 allgemeine Infos zur Bio Anton Baumgartner], abgefragt am 29. März 2023.</ref> bevor er 1975 ein akademisches Studium der Bildhauerei an der heutigen [[Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz]] begann und dieses 1980 mit einem Diplom in Bildhauerei (bei [[Erwin Reiter]]) und dem Titel [[Magister#Österreich|Mag. art]] abschloss<ref>''Anton Baumgartner'', in: Kunstuniversität Linz (Hrsg.): ''Meisterklasse Bildhauerei. Erwin Reiter und seine Schule 1973-2001'', Linz 2001: Kunstuniversität, ISBN 3-901112-21-9, S. 47.</ref>. Er wirkte dann 1981 bis zu seinem Tod 2009 als freischaffender Künstler in Ateliers bei [[Lienz]]. Er begann parallel dazu 1985 eine Tätigkeit als Fachschul-[[Professor#Professor an Schulen (als Verwendungsbezeichnung)|Professor]] für [[Bildhauerei]] an der ''[[Fachschule für Kunsthandwerk und Design Elbigenalp|Lehranstalt für Kunsthandwerk und Design]]'' in [[Elbigenalp]], die er bis 2006 ausübte.<ref>[https://www.schnitzschule.at/wp-content/uploads/2018/02/Fachschule-Elbigenalp_Festschrift_60-Jahre-klein_web.pdf siehe „Festschrift 60 Jahre Fachschule für Kunsthandwerk und Design Elbigenalp“, S. 52 (Verzeichnis aller Lehrkräfte)], abgefragt am 29. März 2023.</ref> | ||
Anton Baumgartner war ein vor allem in Österreich tätiger Bildhauer. Er hatte Ausstellungen in [[Innsbruck]], z. B. [[Taxispalais – Kunsthalle Tirol|Kunsthalle Tirol]] oder Künstlerhaus Tirol | Anton Baumgartner war ein vor allem in Österreich tätiger Bildhauer. Er hatte Ausstellungen in [[Innsbruck]], z. B. [[Taxispalais – Kunsthalle Tirol|Kunsthalle Tirol]] oder Künstlerhaus Tirol, in Lienz (u.a. Museum [[Schloss Bruck (Lienz)]], in [[Lustenau]], oder in [[Reutte]]; aber auch in Deutschland ([[Erfurt]]) oder Italien ([[Wolkenstein in Gröden]]) (siehe unten: Ausstellungen). | ||
Arbeiten von Anton Baumgartner befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen, z. B. im ''[[Tiroler Landesmuseum|Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck]]''<ref>Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum (Hrsg.): ''Jahresbericht 1982.'' Innsbruck 1983, S. 214 (Ankauf der Plastik "Verformung" (1981) von Anton Baumgartner, {{ZOBODAT |pfad=pdf/VeroeffFerd_63_0206-0217.pdf}}, abgefragt 2. Januar 2017).</ref>, der ''Kunstsammlung des [[Tirol (Bundesland)|Landes Tirol]]''<ref>Ankauf der Skulptur „Kopf Nr.3“ (1992).</ref>, der ''Kunstsammlung der [[Tiroler Landeskrankenanstalten]] (TILAK)''<ref> Ankauf der Plastik „Stiege“ 1994, siehe: Schönpflug, Ingo/ Rauchegger, Andreas: Kunstbestand der TILAK, Innsbruck 2015: TILAK, S. 39</ref>, im ''Tiroler Holzmuseum [[Wildschönau]]'', im ''Museum Schloss Bruck der Stadt [[Lienz]]''<ref>Ankauf der Skulptur „Kreuz“ durch die Stadt Lienz 1990 [https://www.museum-schlossbruck.at/aktuelles-ausstellungen/archiv.html siehe auch: Archiv Museum Schloss Bruck Lienz], abgefragt 12. Dezember 2016.</ref>, im ''Museum [[Reutte]]''<ref>Ankauf einer „Stele (Holz)“ (1994). </ref>, sowie im [[Diedorf#Internationales Maskenmuseum|Internationalen Maskenmuseum Diedorf]], BRD. | Arbeiten von Anton Baumgartner befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen, z. B. im ''[[Tiroler Landesmuseum|Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck]]''<ref>Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum (Hrsg.): ''Jahresbericht 1982.'' Innsbruck 1983, S. 214 (Ankauf der Plastik "Verformung" (1981) von Anton Baumgartner, {{ZOBODAT |pfad=pdf/VeroeffFerd_63_0206-0217.pdf}}, abgefragt 2. Januar 2017).</ref>, der ''Kunstsammlung des [[Tirol (Bundesland)|Landes Tirol]]''<ref>Ankauf der Skulptur „Kopf Nr.3“ (1992), s. Literaturverweis </ref>, der ''Kunstsammlung der [[Tiroler Landeskrankenanstalten]] (TILAK)''<ref> Ankauf der Plastik „Stiege“ 1994, siehe: Schönpflug, Ingo/ Rauchegger, Andreas: Kunstbestand der TILAK, Innsbruck 2015: TILAK, S. 39</ref>, im ''1. Tiroler Holzmuseum [[Wildschönau]]''<ref> siehe [https://holzmuseum.com/wp-content/uploads/photo-gallery/Raum%2016%20-%20Maskenraum%20(Klaubaufkammer).jpg mit Klaubauf-Maske von Anton Baumgartner], abgerufen am 22. April 2023.</ref>, im ''Museum Schloss Bruck der Stadt [[Lienz]]''<ref>Ankauf der Skulptur „Kreuz“ durch die Stadt Lienz 1990 [https://www.museum-schlossbruck.at/aktuelles-ausstellungen/archiv.html siehe auch: Archiv Museum Schloss Bruck Lienz], abgefragt 12. Dezember 2016.</ref>, im ''Museum [[Reutte]]''<ref>Ankauf einer „Stele (Holz)“ (1994).</ref>, sowie im [[Diedorf#Internationales Maskenmuseum|Internationalen Maskenmuseum Diedorf]], BRD. | ||
Anton Baumgartner war Mitglied der [[Tiroler Künstlerschaft]]. | Anton Baumgartner war Mitglied der [[Tiroler Künstlerschaft]]. |
Version vom 24. April 2023, 15:39 Uhr
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Anton Baumgartner (* 7. Juli 1952 in Lienz; † 27. September 2009 in Oberlienz) war ein österreichischer Bildhauer.
Leben, Werk und Wirken
Anton Baumgartner arbeitete nach Absolvierung der Fachschule für Holz- und Steinbildhauerei in Elbigenalp (heute: Berufsbildende Lehranstalt mit Öffentlichkeitsrecht für Kunsthandwerk und Design Elbigenalp, Abschluss 1971) zunächst als selbständiger Stein- und Holzbildhauer in Oberlienz[1] bevor er 1975 ein akademisches Studium der Bildhauerei an der heutigen Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz begann und dieses 1980 mit einem Diplom in Bildhauerei (bei Erwin Reiter) und dem Titel Mag. art abschloss[2]. Er wirkte dann 1981 bis zu seinem Tod 2009 als freischaffender Künstler in Ateliers bei Lienz. Er begann parallel dazu 1985 eine Tätigkeit als Fachschul-Professor für Bildhauerei an der Lehranstalt für Kunsthandwerk und Design in Elbigenalp, die er bis 2006 ausübte.[3]
Anton Baumgartner war ein vor allem in Österreich tätiger Bildhauer. Er hatte Ausstellungen in Innsbruck, z. B. Kunsthalle Tirol oder Künstlerhaus Tirol, in Lienz (u.a. Museum Schloss Bruck (Lienz), in Lustenau, oder in Reutte; aber auch in Deutschland (Erfurt) oder Italien (Wolkenstein in Gröden) (siehe unten: Ausstellungen).
Arbeiten von Anton Baumgartner befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen, z. B. im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck[4], der Kunstsammlung des Landes Tirol[5], der Kunstsammlung der Tiroler Landeskrankenanstalten (TILAK)[6], im 1. Tiroler Holzmuseum Wildschönau[7], im Museum Schloss Bruck der Stadt Lienz[8], im Museum Reutte[9], sowie im Internationalen Maskenmuseum Diedorf, BRD.
Anton Baumgartner war Mitglied der Tiroler Künstlerschaft.
Abb. 4: Steinskulptur Kopf 1995 Skulpturenfeld Fuchsmoos
Das Werk Anton Baumgartners hat zwei wesentliche Linien:
Einerseits gibt es eine skulpturale Entwicklung, die in Holz wie in Stein in zunehmender Vereinfachung eine ganz charakteristische, immer stärker abstrahierende Kopf-Form seiner Skulpturen herauskristallisierte (vgl. Abb. 1 bis Abb. 4).[10].
Andererseits arbeitete Anton Baumgartner als Holzbildhauer auch mit Formen und Bildern in Relief-Gestaltung. Hier schuf er einerseits Werke in strenger geometrischer Formensprache ganz im Sinne einer gegenstandslosen konkreten Kunst (s. Abb. 5, Abb. 6), oder er übertrug eine expressionistische malerisch-figurative Gestaltung in das Medium der Bildschnitzerei und Holzbildhauerei (s.Abb. 7).
Ausstellungen (Auswahl)
Anton Baumgartner hatte ca. 30 personale bzw. Gruppenausstellungen. Hier wird eine Auswahl von 12 Präsentationen dargestellt.
- 1981 Anton Baumgartner – Bildhauerei in Holz und Stein, Galerie der Stadt Lienz (Personale)[11];
- 1984 Anton Baumgartner: Skulpturen; Galerie Hollenstein Lustenau, Vorarlberg (Personale)[12];
- 1986 Malerei und Skulptur, Galerie der Stadt Reutte, Tirol (Gruppenausstellung)[13];
- 1988 Anton Baumgartner und Herbert Meusburger: Plastiken und Reliefs in Holz und Stein, Kulturzentrum Hard am Bodensee (Personale)[14];
- 1989 Anton Baumgartner – Skulptur; Hans Steininger – Malerei, Museum und Galerie Schloss Bruck (Lienz) (Personale)[15];
- 1990 Segmente, Emser Steinbruch, Hohenems (Gruppenausstellung, Werke bis heute in Hohenems aufgestellt)[16];
- 1991 Configura 1 – Kunst in Europa, Erfurt, veranstaltet von der Kunsthalle Erfurt (Gruppenausstellung)[17];
- 1993 Walk In 1, Tiroler Künstlerhaus Schloss Büchsenhausen, Innsbruck (Gruppenausstellung)[18];
- 1994 Mensch-Mythos-Skulptur, Skulpturenfeld Fuchsmoos, Pillerhöhe im Pitztal, Tirol (Gruppenausstellung, 2 Werke dort bis heute präsent)[19];
- 1994 Anton Baumgartner: Plastik, Ausstellung im Museum Grünes Haus, Reutte (Personale)[20];
- 1996 arttirol 2, Kunsthalle Tirol, Innsbruck (Gruppenausstellung)[21];
- 2009 Gedenkausstellung Anton Baumgartner, Kultursaal der Gemeinde Oberlienz (Personale)[22];
- 2019 Köpfe. Toni Baumgartner, Galerie der Kunstwerkstatt Lienz[23] (Personale)[24];
Literatur
- Steininger und Baumgartner zeigen im Schloß neue Werke, in: „Osttiroler Bote“, ISSN 1605-8232, 43. Jg. Nr. 33 (17. – 23. 8. 1989), S. 77 (Bericht zur Ausstellung im Schloß Bruck, Lienz 1989);
- Toni Baumgartner in Erfurt, in: „Osttiroler Bote“, ISSN 1605-8232, 45. Jg. Nr. 45 (11. – 17. 7. 1991), S. 65 (Bericht zur Teilnahme an der Configura '91, mit Abbildung);
- Mythos, Kult, Stein und Ideen, in: „Tiroler Tageszeitung“, ISSN 1563-6968, Beilage „Bildlich“ zur Ausgabe Nr. 204 (3./4. September 1994), S. XII (mit Bild Anton Baumgartner "Steinkopf": Bericht zum Symposium Fuchsmoos und zur Ausstellung dort 1994);
- Anton Baumgartner, in: Kunstuniversität Linz (Hrsg.): Meisterklasse Bildhauerei. Erwin Reiter und seine Schule 1973-2001, Kunstuniversität Linz, Linz 2001, ISBN 3-901112-21-9, S. 47-48 (mit Abb. der Skulpturen „Drehung I“ und „Drehung II“);
- Josef Pedarnig: Toni Baumgartner. Nachruf, in: „OHa“ (Gemeindezeitung der Gemeinde Oberlienz), Nr. 26 (Oktober 2009), S. 17-18, auch online; [25]
- Kunstschau im Gedenken an Toni Baumgartner in Lienz, in: Tiroler Tageszeitung, ISSN 1563-6968, Ausgabe Nr. 225 vom 30. September 2019 (Kulturteil), S. 23, auch online via TT online[26]
Weblinks
Anton Baumgartner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Eintrag für Anton Baumgartner in der Künstler-Datenbank Basis Wien.
- Eintrag für Anton Baumgartner (Version vom 8. Dezember 2008 im Internet Archive) in der Künstler-Datenbank der „Tiroler Künstlerschaft“.
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ allgemeine Infos zur Bio Anton Baumgartner, abgefragt am 29. März 2023.
- ↑ Anton Baumgartner, in: Kunstuniversität Linz (Hrsg.): Meisterklasse Bildhauerei. Erwin Reiter und seine Schule 1973-2001, Linz 2001: Kunstuniversität, ISBN 3-901112-21-9, S. 47.
- ↑ siehe „Festschrift 60 Jahre Fachschule für Kunsthandwerk und Design Elbigenalp“, S. 52 (Verzeichnis aller Lehrkräfte), abgefragt am 29. März 2023.
- ↑ Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum (Hrsg.): Jahresbericht 1982. Innsbruck 1983, S. 214 (Ankauf der Plastik "Verformung" (1981) von Anton Baumgartner, PDF auf ZOBODAT.at., abgefragt 2. Januar 2017).
- ↑ Ankauf der Skulptur „Kopf Nr.3“ (1992), s. Literaturverweis
- ↑ Ankauf der Plastik „Stiege“ 1994, siehe: Schönpflug, Ingo/ Rauchegger, Andreas: Kunstbestand der TILAK, Innsbruck 2015: TILAK, S. 39
- ↑ siehe mit Klaubauf-Maske von Anton Baumgartner, abgerufen am 22. April 2023.
- ↑ Ankauf der Skulptur „Kreuz“ durch die Stadt Lienz 1990 siehe auch: Archiv Museum Schloss Bruck Lienz, abgefragt 12. Dezember 2016.
- ↑ Ankauf einer „Stele (Holz)“ (1994).
- ↑ Dazu schreibt der Schriftsteller Josef Pedarnig: „Hier waren die Elemente, denen er bei seiner bildhauerischen Tätigkeit in einer Weise zugetan war, die man fast vertrauensvoll wissend nennen konnte. So vielleicht erklärt sich auch, dass seine aus Stein und Holz gebildeten Köpfe in schlicht angedeuteter Form neben einer gewissen klassischen Strenge eine Oberfläche sichtbar machten, die von einer unendlich feinen Behandlung zeugte ...“, zit. nach Literaturverweis 2009, unten.
- ↑ s. Hans Steininger: 20 Jahre Städtische Galerie Lienz, Kulturreferat der Gemeinde Lienz, Lienz 1984, S. 27 (Ausstellungstext 1981, mit Abbildungen von Skulpturen].
- ↑ s. den Eintrag „Anton Baumgartner“ im analogen Archiv der Tiroler Künstlerschaft
- ↑ s. den Eintrag „Anton Baumgartner“ im analogen Archiv der Tiroler Künstlerschaft.
- ↑ s. den Eintrag „Anton Baumgartner“ im analogen Archiv der Tiroler Künstlerschaft.
- ↑ siehe Osttiroler Bote, ISSN 1605-8232, 43. Jg. Nr. 33 (17. – 23. 8. 1989), S. 77.
- ↑ s. Karlheinz Pichler: Ein Sommer für die Kunst. In: Bodensee-Hefte. Die Zeitschrift der Region Bodensee (Kreuzlingen), ISSN 1661-1225, 40. Jg. (1990) Nr. 8, S. 12–15 (Bericht zu Hohenems 1990, und Abbildung eines Werkes von Baumgartner).
- ↑ s. Petra Möller (Hrsg.): Configura 1 – Kunst in Europa. Ausstellung vom 22. Juni bis 4. August 1991 in den Hallen 1 bis 7 auf dem Gelände der Internationalen Gartenbauausstellung Erfurt, Erfurt 1991 (damals: Galerie am Fischmarkt im Haus zum Roten Ochsen; heute: Kunsthalle Erfurt), S. 26 (Erwähnung der Teilnahme von Anton Baumgartner, mit Abbildung des Werkes „Relief: Stiege“.
- ↑ s. den Eintrag „Anton Baumgartner“ im analogen Archiv der Tiroler Künstlerschaft.
- ↑ s. Tiroler Tageszeitung“, ISSN 1563-6968, Beilage „Bildlich“ zur Ausgabe Nr. 204 (3./4. September 1994), S. XII.
- ↑ s. den Eintrag „Anton Baumgartner“ im analogen Archiv der Tiroler Künstlerschaft.
- ↑ Tiroler Landesregierung (Hrsg.) / Hörmann, Magdalena (Red.): Arttirol 2. Kunstankäufe des Landes Tirol 1994-1996, Innsbruck 1996: Kulturreferat des Landes Tirol, ISBN 3-901448-01-2, S. 15.
- ↑ s. "oHa" (Gemeindezeitung der Gemeinde Oberlienz), Nr. 27 (Dezember 2009), S. 3,; auch online: [1], abgefragt am 31. März 2023.
- ↑ Beschreibung der Kunstwerkstatt Lienz als Galerie für Bildende Kunst, abgerufen am 6. April 2023.
- ↑ s. Tiroler Tageszeitung vom 30. 9. 2019, auch online: [2], abgefragt am 23. März 2023.
- ↑ Text der gesamten Zeitung, bitte ab S. 17 lesen, abgefragt am 22. März 2023.
- ↑ Text des Beitrags und Bild einer Skulptur von Anton Baumgartner, abgefragt am 23. März 2023.
Personendaten | |
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NAME | Baumgartner, Anton |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Bildhauer |
GEBURTSDATUM | 7. Juli 1952 |
GEBURTSORT | Lienz, Bezirk Lienz |
STERBEDATUM | 27. September 2009 |
STERBEORT | Oberlienz, Bezirk Lienz |