Herbert Egger: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. November 2014, 14:19 Uhr
Herbert Egger (* 1961 in Bad Goisern am Hallstättersee) ist ein österreichischer w:Bildhauer.
Leben und Wirken
Egger besuchte von 1976 bis 1980 die Holzbildhauerschule in Hallstatt und von 1983 bis 1989 die Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung. Der Künstler ist seit 1989 freischaffender Künstler und seit 2006 Lehrbeauftragter an der Kunstuniversität Linz. Der Künstler lebt und arbeitet in Peuerbach.
Werke
- Esperanto-Denkmal, Metallskulptur aus insgesamt sechs Dreieckspitzen im Bahnhofpark, Linz (Neuanfertigung eines von Adolf Kloska geschaffenen von von 1965 bis 2001 vor dem Geschäftsgebäude Texhages in Bahnhofsnäher aufgestellten Denkmals, das beim Neubau des Landesdienstleistungszentrums im Zuge der Übersiedlung erheblich beschädigt wurde).[1]
Ausstellungen (Auswahl)
Egger wird von mehreren Galerien betreut und nimmt immer wieder an Symposien teil. Er zeigt seine Werke seit 1991 im Rahmen von Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen sowie bei Kunstmessen im In- und Ausland:
- Art Frankfurt (1996)
- Kunst Wien im Museum für angewandte Kunst (1997, 1998, 1999, 2000, 2002)
- Künstlervereinigung MAERZ (1998, 2003, 2013)
Auszeichnungen
- Würdigungspreis des Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (1990)
- Staatstipendium des Bundeskanzleramtes (1999)
Weblinks
- Webpräsenz von Herbert Egger abgefragt am 30. November 2014
Einzelnachweise
- ↑ Herbert Egger, Esperanto-Denkmal, in:Webpräsenz der Stadt Linz abgefragt am 30. November 2014