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Ursprünglich im Jahr 2001 war das Kompetenzzentrum die Arbeitsgemeinschaft eines Konsortiums aus vier Unternehmen. Zu diesen gehörten die voestalpine Industrieanlagenbau GmbH & Co (später umbenannt in Siemens VAI Metals Technologies GmbH bzw. Primetals Technologies Austria GmbH), die voestalpine Stahl GmbH, die voestalpine Stahl Donawitz GmbH und die RHI AG. 2015 wurde K1-MET als eigenständige GmbH aufgrund der anspruchsvollen Herausforderungen im metallurgischen Sektor in Hinsicht auf Technologie und Organisation gegründet.<ref>{{Internetquelle |url=https://online.fliphtml5.com/xipln/qqtj/ |titel=K1-MET Geschäftsbericht 2015/16 |abruf=2023-01-18}}</ref> | |||
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Version vom 18. Januar 2023, 06:44 Uhr
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Die K1-MET GmbH ist ein österreichisches Forschungsunternehmen in technologischen Bereichen wie Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und klimaneutrale Metallproduktion. Es zählt zu den führenden internationalen metallurgischen COMET-K1-Kompetenzzentren für Eisen- und Nichteisenmetallurgie mit Hauptsitz in Linz und einer Zweigniederlassung in der Montanuniversität Leoben.[1]
Ursprünglich im Jahr 2001 war das Kompetenzzentrum die Arbeitsgemeinschaft eines Konsortiums aus vier Unternehmen. Zu diesen gehörten die voestalpine Industrieanlagenbau GmbH & Co (später umbenannt in Siemens VAI Metals Technologies GmbH bzw. Primetals Technologies Austria GmbH), die voestalpine Stahl GmbH, die voestalpine Stahl Donawitz GmbH und die RHI AG. 2015 wurde K1-MET als eigenständige GmbH aufgrund der anspruchsvollen Herausforderungen im metallurgischen Sektor in Hinsicht auf Technologie und Organisation gegründet.[2]
Einzelnachweise
- ↑ COMET Compentence Centers for Excellent Technologies - COMET-Zentren (K1) | FFG. Abgerufen am 18. Jänner 2023 (deutsch).
- ↑ K1-MET Geschäftsbericht 2015/16. Abgerufen am 18. Jänner 2023.