ÖsterreichWiki:Löschkandidat/NAVE Schlafhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.carlosmartinez.ch/cms/?generator=nave Das NAVE Schlafhaus] auf der Website von Carlos Martinez Architekten
* [http://www.carlosmartinez.ch/cms/?generator=nave Das NAVE Schlafhaus] auf der Website von Carlos Martinez Architekten
* [http://www.kunsthaus-bregenz.at/html/kstadt_calc.htm Das Projekt für das Kunsthaus Bregenz]  
* [http://www.kunsthaus-bregenz.at/html/kstadt_calc.htm Das Projekt für das Kunsthaus Bregenz]  
* [http://www.calcaxy.com/archives/nave/schlaf/schlaf.html/ Das schlafhaus] bei der Künstlergruppe CALC
* [http://www.calcaxy.com/archives/nave/schlaf/schlaf.html/ Das Schlafhaus] auf der Website der Künstlergruppe CALC


[[Kategorie:Kunstprojekt]]
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[[Kategorie:Kultur (Vorarlberg)]]
[[Kategorie:Kultur (Vorarlberg)]]
[[Kategorie:Bregenz]]
[[Kategorie:Bregenz]]

Version vom 18. Januar 2017, 07:31 Uhr

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Das NAVE Schlafhaus ist ein Projekt von Carlos Martinez Architekten (vormals Koeppel Martinez) für die Künstlergruppe CALC aus dem Jahr 1997. Der Projekttitel leitet sich aus dem spanischen Begriff für "Schiff" ab, gleichzeitig steht NAVE für Net Access Virtual Embarking.

Geschichte

Im Zuge der Eröffnung des Kunsthaus Bregenz 1997 ließ CALC das Ufo mitten in den Bregenzer Seeanlagen aufbauen. Das NAVE diente als vorübergehendes Internet-Terminal und Präsentationsplattform. Auf vier Computern konnte die Entstehung des Schlafhauses sowie zahlreiche Arbeiten unterschiedlicher Künstler abgerufen werden. Nach der Finissage wurde die Stoffhaut des Raumkörpers zerschnitten und die einzelnen Stücke verkauft.

Architektur

Vorbild und Inspiration für das Schlafhaus war der Hórreo, ein vom Erdboden abgehobenes, kleines Gebäude, das in seiner traditionellen Form als Getreidespeicher diente.

Der ellipsoide Baukörper besteht aus einem Holzstecksystem, das leicht zusammengebaut werden kann und wie der asturische "Hórreo" auf hohen Beinen steht, um unerwünschten Besuchern den Zugang zu erschweren. Betreten wird das Gebäude durch eine herausklappbare Treppe, die im hochgezogenen Zustand den Eingang komplett verschliesst. Das raumschiffähnliche Haus beherbergt zwei Schlaf- sowie ein Badezimmer. Als Skelett dient ein selbsttragendes Holzgerippe aus sechs Zentimeter dicken Dreischichtplatten, umspannt von Baumwollstoff auf welchem ein dreilagiger Anstrich aus Acryllack aufgetragen wurde.

Weblinks