Julia Hörmann-Thurn und Taxis: Unterschied zwischen den Versionen
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In den Jahren 1993 bis 1995 kuratierte sie die [[w:Tiroler Landesausstellung|Tiroler Landesausstellungen]] au dem Südtiroler [[w:Schloss Tirol|Schloss Tirol]]. Danach war sie Projektmitarbeiterin an der [[w:Österreichische Akademie der Wissenschaften|Österreichische Akademie der Wissenschaften]] über die ''Tiroler Weistümer''. Von 1996 bis 2000 war sie Projektmitarbeiterin beim [[w:FWF – Österreichischer Wissenschaftsfonds|FWF – Österreichischer Wissenschaftsfonds]]. Gleichzeitig war sie bereits am Institut für Geschichte an der Universitär Innsbruck, wo sie 2003 Assistenzprofessorin wurde. | In den Jahren 1993 bis 1995 kuratierte sie die [[w:Tiroler Landesausstellung|Tiroler Landesausstellungen]] au dem Südtiroler [[w:Schloss Tirol|Schloss Tirol]]. Danach war sie Projektmitarbeiterin an der [[w:Österreichische Akademie der Wissenschaften|Österreichische Akademie der Wissenschaften]] über die ''Tiroler Weistümer''. Von 1996 bis 2000 war sie Projektmitarbeiterin beim [[w:FWF – Österreichischer Wissenschaftsfonds|FWF – Österreichischer Wissenschaftsfonds]]. Gleichzeitig war sie bereits am Institut für Geschichte an der Universitär Innsbruck, wo sie 2003 Assistenzprofessorin wurde. |
Version vom 30. April 2024, 14:13 Uhr
Julia Hörmann-Thurn und Taxis (* 1968 in Innsbruck) ist Historikerin und Hochschulprofessorin mit dem schwerpunkt Mittelalter.
Leben und Wirken
Julia Hörmann-Thurn und Taxis, die Tochter der Kunsthistorikerin Magdalena Hörmann-Weingartner (1935-2015)[1], studierte an den Universitäten Wien und Innsbruck. Schon in ihrer Sponsion zeigte sie ihr Interessensgebiet Mittelalter und Tirol mit ihrem Thema "Tiroler Lehenbuch Codex 18. Handschriftenbeschreibung und Teiledition", wo sei von Othmar Hageneder betreut wurde.
In den Jahren 1993 bis 1995 kuratierte sie die Tiroler Landesausstellungen au dem Südtiroler Schloss Tirol. Danach war sie Projektmitarbeiterin an der Österreichische Akademie der Wissenschaften über die Tiroler Weistümer. Von 1996 bis 2000 war sie Projektmitarbeiterin beim FWF – Österreichischer Wissenschaftsfonds. Gleichzeitig war sie bereits am Institut für Geschichte an der Universitär Innsbruck, wo sie 2003 Assistenzprofessorin wurde.
Ihr Doktorat machte sie 1998 an dieser Universität mit dem Thema Das Registerwesen unter Markgraf Ludwig von Brandenburg in Tirol und Bayern in den Jahren 1342 bis 1352, wo sie Josef Riedmann betreute.
Im Jahr 2016 habilitierte sie mit der Schrift Habilitationsschrift: "Angepasst oder selbstbestimmt? Zur Sozial- und Kulturgeschichte spätmittelalterlicher Fürstinnen im Herzogtum Österreich und in der Grafschaft Tirol im 13. und 14. Jahrhundert" und ist seit 2017 ao. Professorin an der Universität in Innsbruck.
Publikationen
- Nordtiroler Unterland, 2019, Athesia Verlag, Bozen
- Semper ad fontes, 2020, Böhlau-Verlag, Wien
- Angepasst oder selbstbestimmt?, 2023, Böhlau-Verlag, Wien
Weblinks
- ↑ Tirols Burgen nach 47 Jahren in elf Bildbänden vereint in der Tiroler Tageszeitung von 21. Jänner 2020 abgerufen am 30. April 2024