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Bereits 1994 startete sie gemeinsam mit Erich Spitzbart in der Galerie an der Esplanade, die dann 1997 an den Standort an der Traunbrücke 9 übersiedelte und 1998 als Galerie 422 eröffnet wurde. Von 2005 bis 2014 gehörte sie dem Landeskulturbeirat der Oberösterreichischen Landesregierung als Mitglied an.<ref>[http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/serien/landsleute/Margund-Loessl;art10236,45698 Emund Brandner: ''Margund Lössl'', in: Oberösterreichische Nachrichten vom 7. März 2005] abgefragt am 3. Jänner 2015</ref> | Bereits 1994 startete sie ihre Galeristentätigkeit gemeinsam mit Erich Spitzbart in der Galerie an der Esplanade, die dann 1997 an den Standort an der Traunbrücke 9 übersiedelte und 1998 als Galerie 422 eröffnet wurde. Von 2005 bis 2014 gehörte sie dem Landeskulturbeirat der Oberösterreichischen Landesregierung als Mitglied an.<ref>[http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/serien/landsleute/Margund-Loessl;art10236,45698 Emund Brandner: ''Margund Lössl'', in: Oberösterreichische Nachrichten vom 7. März 2005] abgefragt am 3. Jänner 2015</ref> | ||
== Publikationen (Auswahl) == | == Publikationen (Auswahl) == |
Version vom 3. Januar 2015, 18:32 Uhr
Galerie 422 ist eine Galerie für zeitgenössische Kunst in Gmunden.
Beschreibung
Die 1998 eröffnete Galerie beteiligt sich regelmäßig an der Kunstmesse Linz und an der Kunst Wien (Museum für angewandte Kunst) bzw. Viennafair. Die Galerie mit einer Ausstellungsfläche von rund 300 Quadratmeternbefindet sich in einem revitalisierten historischen Gebäude. Die Räumlichkeiten dienen neben der Ausstellungstätigkeit auch für Literarische Abende, Konzertabende und diverse Projekte.[1]
Galeristen
Margund Lössl, Galeristin und Sammlerin, kam als Jugendliche nach Gmunden und heiratete einen Vorchdorfer Verzinkungsunternehmer. Sie leitete das Unternehmen Lössl 36 Jahre lang und war auch als Wirtschaftskammerfunktionärin tätig (Kommerzialrat). 2002 war Sie Oberösterreichs Managerin des Jahres. 2005 verkaufte sie ihre Firmenanteile und widmet sich seither zur Gänze ihren Galerieprojekten.
Bereits 1994 startete sie ihre Galeristentätigkeit gemeinsam mit Erich Spitzbart in der Galerie an der Esplanade, die dann 1997 an den Standort an der Traunbrücke 9 übersiedelte und 1998 als Galerie 422 eröffnet wurde. Von 2005 bis 2014 gehörte sie dem Landeskulturbeirat der Oberösterreichischen Landesregierung als Mitglied an.[2]
Publikationen (Auswahl)
- Galerie 422, Margund Lössl (Herausgeber): 10 Jahre Galerie 422 - 1998 bis 2008, Gmunden, 2008, 184 Seiten mit zahlreichen Abbildungen
- Galerie 422, Margund Lössl (Herausgeber): Arnulf Rainer, Gmunden, 106 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Vorwort von Carl Aigner, Interview mit Arnulf Rainer
- Galerie 422, Margund Lössl (Herausgeber): Arnulf Rainer - Nackt durch die Jahrhunderte, 144 Seiten, Vorwort von Arnulf Rainer
- Galerie 422, Margund Lössl (Herausgeber): Gerhard Rühm „Gruselgeschichten“, Gmunden, 1999
- Galerie 422, Margund Lössl (Herausgeber): Gunter Damisch, Gmunden, 135 Seiten mit zahlreiche Abbildungen, Vorwort von Wieland Schmied
- Galerie 4222, Margund Lössl (Herausgeber): Hubert Scheibl, 90 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Vorwort von Florian Steininger
Medien
- Thomas Trenkler, Heimische Meister auf der Seehöhe von Gmunden, in: Der Standard vom 17. August 2003 abgefragt am 3. Jänner 2015
- Judith Laister: Galerie 422 oder: Die feinen Unterschiede, in: Kursiv. Eine Kunstzeitschrift, Jahrgang 6, 1999, Heft 2/3, S 96 bis 101
- Margund Lössl im Gespräch mit Vera Rathenböck: Kunst muss erst entdeckt werden, in: Kulturbericht Oberösterreich, Jahrgang 60 (2006), Folge 9, S 43 bis 5)
Weblinks
- Webpräsenz der Galerie 422
- Galerie 422, Margund Lössl, in: Webpräsenz von basis-wien.at
- Galerie Spitzbart Esplanade, in: Webpräsenz von basis-wien.at
Einzelnachweise
- ↑ Galerie 4222 - Margund Lössl, in: Webpräsenz der Stadt Gmunden abgefragt am 3. Jänner 2015
- ↑ Emund Brandner: Margund Lössl, in: Oberösterreichische Nachrichten vom 7. März 2005 abgefragt am 3. Jänner 2015