Memet Zeki Metin: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
== Auszeichnungen und Ehrungen == | == Auszeichnungen und Ehrungen == | ||
* 2010: Friedensbotschafter der | * 2010: Friedensbotschafter der Universal Peace Föderation | ||
* 2015: Verleihung der Auszeichnung der | * 2015: Verleihung der Auszeichnung der Flamme des Friede und Sonderdelegierter für die Türkei | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 11. September 2024, 09:24 Uhr
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.
Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht. |
Begründung:
Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht. |
Memet Zeki Metin, (* 1. November 1957 in Pütürge in der Türkei) ist ein österreichischer Autor und Gründer und Präsident des Weltmenschvereins.
Leben
Memet Zeki Metin ist der Sohn kurdischer Eltern und Enkel von Mehdizade Mustafa Ağa. Er besuchte die Grund- und Hauptschule in Pütürge, Malatya (Türkei) und absolvierte anschließend eine Ausbildung im Teppichfachhandel in Istanbul. Dort gründete er sein eigenes Teppichfachgeschäft. Später expandierte er nach Österreich und gründete in Kottingbrunn, Niederösterreich, eine GmbH im Bereich Teppichhandel. Seine berufliche Tätigkeit führte ihn zu Kunden in ganz Europa. Darüber hinaus war er Geschäftsführer des Jugendtreffs „Café Bodega“ in Leobersdorf, Niederösterreich. Seine zahlreichen Reisen und die Arbeit mit Jugendlichen unterschiedlichster Herkunft stärkten in ihm den humanistischen Gedanken und inspirierten ihn dazu, sein erstes Buch zu verfassen, das als Grundstein des Vereins gilt. Er ist verheiratet und hat aus seiner ersten Ehe zwei erwachsene Kinder.
Wirken
Als Schriftsteller und Gründer sowie Präsident des Weltmenschvereins widmet er sein gesamtes Engagement der Verwirklichung der Vision des Vereins. Diese Vision, die er in zahlreichen Gesprächen mit Jugendlichen und Erwachsenen weltweit geteilt hat, beruht auf der Idee, Menschen unabhängig von Geschlecht, Sprache, Hautfarbe oder kulturellem Hintergrund zu betrachten und allein ihre Handlungen zu bewerten. Im Fokus steht dabei die Förderung von Integration und der Aufbau einer Friedensorganisation sowie die Unterstützung von Friedensvereinen. Seit November 2005 wird jedes Jahr am 10. Oktober der Weltmenschtag mit einer feierlichen Veranstaltung begangen.
Veröffentlichungen
- Mein Leben und Weltmenschverein. Eigenverlag, Istanbul 2004, ISBN 975-00624-0-X
- Mardas Geschichte: ich bin auch Armenierin. Eigernverlag, Baden 2007, ISBN 978-3-200-00941-7 (auch in englischer Sprache erschienen)
- Der verrückte Hussein: warum habe ich verloren? Eigenverlag, Baden 2008, ISBN 978-3-200-01261-5
- Lisa Negah: Liebe kennt keine Nation und keine Religion. Eigenverlag, Baden 2010, ISBN 978-3-200-01776-4[1]
- Das ewige Gift: es geht um Deutschland und Menschlichkeit. Eigenverlag, Baden 2013, ISBN 978-3-200-03081-7
- Benim Adım Kürdistan. Eigenverlag, Baden 2017, ISBN 978-3-200-05246-8 [2]
Auszeichnungen und Ehrungen
- 2010: Friedensbotschafter der Universal Peace Föderation
- 2015: Verleihung der Auszeichnung der Flamme des Friede und Sonderdelegierter für die Türkei
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Ein Weltmensch aus Baden, Falter, 8. September 2010
- ↑ Memet Zeki Metin: „Der Mensch muss gut sein“, Niederösterreichische Nachrichten, 5. September 2017
Personendaten | |
---|---|
NAME | Metin, Memet Zeki |
GEBURTSDATUM | 1. November 1957 |