Initiative Pro Mitteleuropa: Unterschied zwischen den Versionen
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Es existieren neben dem Hauptverein | Es existieren neben dem Hauptverein nationale Zweigvereine in [[Italien]], [[Slowenien]], [[Ungarn]], [[Slowakei]] sowie der „Ausseer Kreis - IPM [[Österreich]]“.<ref>{{Literatur | Autor= | Herausgeber= Alpenpost 10/2013 | Titel= Vollversammlung des Ausseer Kreises in Altaussee |Verlag= | Ort= Bad Aussee | Jahr= 2013 | Seiten= 18 | Originalsprache=dt}}</ref> | ||
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*[http://www.ra2.at/ipm-tagung-in-bad-radkersburg/ IPM Tagung in Bad Radkersburg] | *[http://www.ra2.at/ipm-tagung-in-bad-radkersburg/ IPM Tagung in Bad Radkersburg] | ||
*[http://www.lukasmandl.at/b2870m69/ Mitteleuropa Initiative in Klosterneuburg] | *[http://www.lukasmandl.at/b2870m69/ Mitteleuropa Initiative in Klosterneuburg] | ||
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Version vom 3. Januar 2014, 14:08 Uhr
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Präsidium (seit Juli 2013) | |
Präsident: | Philipp Depisch |
Vizepräsidenten: | Thomas Einwallner Andrej Čuš Lukas Mandl Nora Ronaszeki Peter Hütig Alessandro Musolino |
Generalsekretär: | Matthias Huber |
Finanzreferent: | Reinhard Bärnthaler |
Basisdaten | |
Gründungsjahr: | 2010 |
Website: | www.middleeurope.at |
Die Initiative Pro Mitteleuropa – Middleeuropean Initiative (abgk. „IPM“) ist eine international tätige NGO mit Sitz in Wien. Präsident ist Philipp Depisch aus Österreich.
Geschichte
Die Gründung fand am 20. November 2010 in Wien statt und wurde u.a. vom nunmehrigen österreichischen Außenminister Sebastian Kurz unterstützt. Unmittelbar darauf organisierte die IPM mehrere internationale Veranstaltungen bzw. unterstützte selbige. Bereits ein Jahr später wurde ihr Präsident für Engagement im Jugendbereich am 6. Dezember 2011 vom Land Steiermark mit dem „Meilenstein“ ausgezeichnet.[1]
Am 12. Jänner 2012 war die Initiative Pro Mitteleuropa Co-Veranstlater eines Mitteleuropäisch-Russischen Dialogforums, an dem Vertreter aus 14 Staaten teilnahmen. Gastredner aus Österreich waren u.a. Veit Sorger, Erhard Busek und Lukas Mandl.[2]
Von 23. bis 25. August 2013 waren die IPM bzw. ihr slowenischer Zweigverein Gastgeber des ersten „YEPP locals“ der Jungen Europäischen Volkspartei in Ptuj.[3]
Selbstverständnis und Struktur
Die IPM sieht sich als „Netzwerkplattform“ die den Zusammenhalt in Zentraleuropa stärken möchte. Zudem setzt sie umweltpolitische Schwerpunkte und unterstützt Veranstaltungen in den Bereichen Kultur und Sport. Es existieren neben dem Hauptverein nationale Zweigvereine in Italien, Slowenien, Ungarn, Slowakei sowie der „Ausseer Kreis - IPM Österreich“.[4]
Einzelnachweise
- ↑ Netzwerk für Mitteleuropa. Abgerufen am 3.01.
- ↑ Mitteleuropa und Russland brauchen einander. Abgerufen am 3.01.
- ↑ youth employment. Abgerufen am 3.01.
- ↑ Alpenpost 10/2013 (Hrsg.): Vollversammlung des Ausseer Kreises in Altaussee. Bad Aussee 2013, S. 18.