Initiative Pro Mitteleuropa: Unterschied zwischen den Versionen

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Von 23. bis 25. August 2013 waren die IPM bzw. ihr slowenischer Zweigverein Gastgeber des ersten „[[Youth of the European People’s Party|YEPP]] locals“ der ''Jungen Europäischen Volkspartei'' in [[Ptuj]].<ref>{{internetquelle|url= http://www.petv.tv/novice/izobrazevanje/youth-employment |titel= youth employment |zugriff= 2014-01-03}}</ref>
Von 23. bis 25. August 2013 waren die IPM bzw. ihr slowenischer Zweigverein Gastgeber des ersten „[[Youth of the European People’s Party|YEPP]] locals“ der ''Jungen Europäischen Volkspartei'' in [[Ptuj]].<ref>{{internetquelle|url= http://www.petv.tv/novice/izobrazevanje/youth-employment |titel= youth employment |zugriff= 2014-01-03}}</ref>


Erneut als co-Veranstalter trat die IPM am 2. Juli 2014 bei einer internationalen Konferenz zum Thema "Energie und Erdgaspolitik in Mittel- und Südeuropa" in Erscheinung. 110 Teilnehmer aus 16 Nationen waren dabei vertreten, darunter der Ungarische Vize-Aussenminsiter Peter Szijjarto, der Generalsekretär der Bulgarischen Handelskammer Vasil Todorov, sowie [[Industriellenvereinigung|IV]] Vize-Generalsekretär Peter Koren. Am Rande der Konferenz gaben die Vertreter aus [[Serbien]], [[Ungarn]] und [[Bulgarien]] eine Willenserklärung zur Intensivierung der trilateralen Zusammenarbeit in den Bereichen Energie und Wirtschaft ab.<ref>{{internetquelle|url= http://www1.adnkronos.com/IGN/Immediapress/PrNewswire/Serbia-Hungary-and-Bulgaria-Commit-to-Cooperation-on-Economic-Development-and-Energy-Security_321564862569.html |titel= Serbia, Hungary and Bulgaria Commit to Cooperation on Economic Development and Energy Security |zugriff= 2014-03-07}}</ref>  
Erneut als co-Veranstalter trat die IPM am 2. Juli 2014 bei einer internationalen Konferenz zum Thema "Energie und Erdgaspolitik in Mittel- und Südeuropa" in Erscheinung. 110 Teilnehmer aus 16 Nationen waren dabei vertreten, darunter der Ungarische Vize-Aussenminsiter Peter Szijjarto, der Generalsekretär der Bulgarischen Handelskammer Vasil Todorov, sowie [[Industriellenvereinigung|IV]] Vize-Generalsekretär Peter Koren. Am Rande der Konferenz gaben die Vertreter aus [[Serbien]], [[Ungarn]] und [[Bulgarien]] eine Willenserklärung zur Intensivierung der trilateralen Zusammenarbeit in den Bereichen Energie und Wirtschaft ab.<ref>{{internetquelle|url= http://www1.adnkronos.com/IGN/Immediapress/PrNewswire/Serbia-Hungary-and-Bulgaria-Commit-to-Cooperation-on-Economic-Development-and-Energy-Security_321564862569.html |titel= Serbia, Hungary and Bulgaria Commit to Cooperation on Economic Development and Energy Security |zugriff= 2014-07-03}}</ref>


== Selbstverständnis und Struktur ==
== Selbstverständnis und Struktur ==

Version vom 3. Juli 2014, 18:24 Uhr

Logo
Logo der Initiative Pro Mitteleuropa
Präsidium (seit Juli 2013)
Präsident: Philipp Depisch
Vizepräsidenten: Thomas Einwallner
Andrej Čuš
Lukas Mandl
Nora Ronaszeki
Peter Hütig
Alessandro Musolino
Generalsekretär: Matthias Huber
Finanzreferent: Reinhard Bärnthaler
Basisdaten
Gründungsjahr: 2010
Website: www.middleeurope.at

Die Initiative Pro Mitteleuropa – Middleeuropean Initiative (abgk. „IPM“) ist eine international tätige Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Wien. Präsident ist Philipp Depisch aus Österreich.

Geschichte

Die Gründung fand am 20. November 2010 in Wien statt und wurde u. a. vom nunmehrigen österreichischen Außenminister Sebastian Kurz unterstützt. Unmittelbar darauf organisierte die IPM mehrere internationale Veranstaltungen bzw. unterstützte selbige. Bereits ein Jahr später wurde ihr Präsident für Engagement im Jugendbereich am 6. Dezember 2011 vom Land Steiermark mit dem „Meilenstein“ ausgezeichnet.[1]

Am 12. Jänner 2012 war die Initiative Pro Mitteleuropa Co-Veranstalter eines Mitteleuropäisch-Russischen Dialogforums, an dem Vertreter aus 14 Staaten teilnahmen. Gastredner aus Österreich waren u. a. Veit Sorger, Erhard Busek und Lukas Mandl.[2]

Von 23. bis 25. August 2013 waren die IPM bzw. ihr slowenischer Zweigverein Gastgeber des ersten „YEPP locals“ der Jungen Europäischen Volkspartei in Ptuj.[3]

Erneut als co-Veranstalter trat die IPM am 2. Juli 2014 bei einer internationalen Konferenz zum Thema "Energie und Erdgaspolitik in Mittel- und Südeuropa" in Erscheinung. 110 Teilnehmer aus 16 Nationen waren dabei vertreten, darunter der Ungarische Vize-Aussenminsiter Peter Szijjarto, der Generalsekretär der Bulgarischen Handelskammer Vasil Todorov, sowie IV Vize-Generalsekretär Peter Koren. Am Rande der Konferenz gaben die Vertreter aus Serbien, Ungarn und Bulgarien eine Willenserklärung zur Intensivierung der trilateralen Zusammenarbeit in den Bereichen Energie und Wirtschaft ab.[4]

Selbstverständnis und Struktur

Die IPM sieht sich als „Netzwerkplattform“ die den Zusammenhalt in Zentraleuropa stärken möchte. Zudem setzt sie umweltpolitische Schwerpunkte und unterstützt Veranstaltungen in den Bereichen Kultur und Sport. Es existieren neben dem Hauptverein nationale Zweigvereine in Italien, Slowenien, Ungarn, Slowakei sowie der „Ausseer Kreis - IPM Österreich“.[5]

Einzelnachweise

  1. Netzwerk für Mitteleuropa. Abgerufen am 3. Jänner 2014.
  2. Mitteleuropa und Russland brauchen einander. Abgerufen am 3. Jänner 2014.
  3. youth employment. Abgerufen am 3. Jänner 2014.
  4. Serbia, Hungary and Bulgaria Commit to Cooperation on Economic Development and Energy Security. Abgerufen am 3. Juli 2014.
  5.  Alpenpost 10/2013 (Hrsg.): Vollversammlung des Ausseer Kreises in Altaussee. Bad Aussee 2013, S. 18.

Weblinks