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Er sichtete und ordnete das reiche Quellenmaterial aus der [[w:Oberösterreichische Landesmuseen|Linzer Musealbibliothek, dem [[w:Oberösterreichisches Landesarchiv|Oberösterreichischen Landesarchiv]], der [[w:Universitätsbibliothek der Universität Wien|Universitätsbibliothek Wien]], der Klosterbibliotheken der Stifte [[w:Stift Sankt Florian|St. Florian]], [[w:Stift Melk|Melk]] und [[w:Stift Baumgartenberg|Baumgartenberg]], von [[w:Ferdinand Krackowizer (Archivar)|Ferdinand Krackowizer]], [[Ignaz Zibermayr]] und [[Eduard Straßmayr ]] und schuf so die Grundlage für das nach seinem Tod von seinem Sohn [[Konrad Eibensteiner]] herausgegebene Heimatbuch von Perg. | Eibensteiner durchforstete nach dem [[w:Erster Weltkrieg|1. Weltkrieg]] die erhalten gebliebenen Urkunden und Handschriften aus dem [[w:Marktkommune Perg|Marktarchiv von Perg]]. Er sichtete und ordnete das reiche Quellenmaterial aus der [[w:Oberösterreichische Landesmuseen|Linzer Musealbibliothek, dem [[w:Oberösterreichisches Landesarchiv|Oberösterreichischen Landesarchiv]], der [[w:Universitätsbibliothek der Universität Wien|Universitätsbibliothek Wien]], der Klosterbibliotheken der Stifte [[w:Stift Sankt Florian|St. Florian]], [[w:Stift Melk|Melk]] und [[w:Stift Baumgartenberg|Baumgartenberg]], von [[w:Ferdinand Krackowizer (Archivar)|Ferdinand Krackowizer]], [[Ignaz Zibermayr]] und [[Eduard Straßmayr ]] und schuf so die Grundlage für das nach seinem Tod von seinem Sohn [[Konrad Eibensteiner]] herausgegebene Heimatbuch von Perg.<ref>[[Wolfgang Lehmann]], ''Heimatverein Perg, Vereinschronik 1967 bis 1997'', Heimatverein Perg (Herausgeber), Perg 1997</ref> | ||
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* ''Heimatkunde von Pabneukirchen'', Grein, 1911, 87 Seiten | * ''Heimatkunde von Pabneukirchen'', Grein, 1911, 87 Seiten | ||
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Version vom 21. November 2015, 13:35 Uhr
Florian Eibensteiner (* 1853 in Gallneukirchen; † 1932 in Perg war ein österreichischer Volksschuldirektor und Heimatforscher.
Leben und Wirken
Eibensteiner war von 1873 bis 1877 Unterlehrer in Naarn im Machlande, von 1877 bis 1880 Lehrer, ab 1880 Oberlehrer und ab 1907 Direktor an der Volksschule Pabneukirchen.[1]
Eibensteiner durchforstete nach dem 1. Weltkrieg die erhalten gebliebenen Urkunden und Handschriften aus dem Marktarchiv von Perg. Er sichtete und ordnete das reiche Quellenmaterial aus der [[w:Oberösterreichische Landesmuseen|Linzer Musealbibliothek, dem Oberösterreichischen Landesarchiv, der Universitätsbibliothek Wien, der Klosterbibliotheken der Stifte St. Florian, Melk und Baumgartenberg, von Ferdinand Krackowizer, Ignaz Zibermayr und Eduard Straßmayr und schuf so die Grundlage für das nach seinem Tod von seinem Sohn Konrad Eibensteiner herausgegebene Heimatbuch von Perg.[2]
Publikationen
- Heimatkunde von Pabneukirchen, Grein, 1911, 87 Seiten
- Pergkirchen im Machland, in: Unterhaltungsbeilage der Tages-Post, 1912, Nr. 34
- Ein halbvergessener Perger (Dr. Thomas Lansius), in: Heimatgaue, Jahrgang 3, 1922, S 110 bis 115
- Der Palstab im Marktarchive von Perg, in: Heimatgaue, Jahrgang 4, 1923, S 188 bis 190
- Mit Konrad Eibensteiner: Perg, Oberösterreich, Illustriertes Heimatbuch, Perg, 1933, 214 Seiten
Einzelnachweise
- ↑ Heimatkunde von Pabneukirchen, Oberösterreich, S 59 abgefragt am 21. November 2015
- ↑ Wolfgang Lehmann, Heimatverein Perg, Vereinschronik 1967 bis 1997, Heimatverein Perg (Herausgeber), Perg 1997