Pferdehof Koaser Minerl: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Kaisergut (mundartlich Koaser) wie der [[Hausname]] des Hofes lautet, ist in traditioneller Hausruckhof Bauweise errichtet worden. Das genaue Baujahr des noch in Benützung befindlichen Wohnhauses konnte nicht mehr eruiert werden. Die Stall und die Wirtschaftsgebäude sind im September 1991 einem Brand zum Opfer gefallen. Das Wohnhaus mit Kreuzgewölbe im Keller und im Vorhaus, wurde mit Vollziegel gemauert. Der Lehm für die Ziegeln wurde aus der eigenen Lehmgrube gewonnen. Die Ziegel wurden damals von Italienern vor Ort hergestellt.
Das Kaisergut (mundartlich Koaser) wie der [[Hausname]] des Hofes lautet, ist in traditioneller Hausruckhof Bauweise errichtet worden. Das genaue Baujahr des noch in Benützung befindlichen Wohnhauses konnte nicht mehr eruiert werden. Die Stall und die Wirtschaftsgebäude sind im September 1991 einem Brand zum Opfer gefallen. Das Wohnhaus mit Kreuzgewölbe im Keller und im Vorhaus, wurde mit Vollziegel gemauert. Der Lehm für die Ziegeln wurde aus der eigenen Lehmgrube gewonnen. Die Ziegel wurden damals von Italienern vor Ort hergestellt.


== Landwirtschafltliche Bewirtschaftung ==
Wie in der Hausruckregion üblich war auch das Kaisergut ein gemischt wirtschaftender Landwirtschaftlicher Betrieb mit dem Hauptfokus auf die Milchwirtschaft. Im Zuge der Mechanisierung ging 1962 das letzte Arbeitspferd vom Hof. Auch die bis dahin üblichen Knechte und Mägde haben nach und nach den Hof verlassen. In den 1970er und 1980er Jahren ist die Milchwirtschaft gänzlich in den Vordergrund gerückt. Die bis dahin noch übliche Schweinemast in kleinen Rahmen wurde gänzlich aufgegeben.





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Geschichte

Das landwirtschaftliche Anwesen des heutigen Pferdehof Koaser Minerl, besteht zumindest seit ca. 1620. In der ältesten Ansicht von Ampflwang im Hausruckwald, ist der Hof in Ebelsberg bereits dargestellt. Seit 1722 wurde der Hof in direkter Erbfolge innerhalb der Familie weitergegeben. 1984 wurde der Hof offiziell vom Land Oberösterreich als Erbhof anerkannt.

Das Kaisergut (mundartlich Koaser) wie der Hausname des Hofes lautet, ist in traditioneller Hausruckhof Bauweise errichtet worden. Das genaue Baujahr des noch in Benützung befindlichen Wohnhauses konnte nicht mehr eruiert werden. Die Stall und die Wirtschaftsgebäude sind im September 1991 einem Brand zum Opfer gefallen. Das Wohnhaus mit Kreuzgewölbe im Keller und im Vorhaus, wurde mit Vollziegel gemauert. Der Lehm für die Ziegeln wurde aus der eigenen Lehmgrube gewonnen. Die Ziegel wurden damals von Italienern vor Ort hergestellt.

Landwirtschafltliche Bewirtschaftung

Wie in der Hausruckregion üblich war auch das Kaisergut ein gemischt wirtschaftender Landwirtschaftlicher Betrieb mit dem Hauptfokus auf die Milchwirtschaft. Im Zuge der Mechanisierung ging 1962 das letzte Arbeitspferd vom Hof. Auch die bis dahin üblichen Knechte und Mägde haben nach und nach den Hof verlassen. In den 1970er und 1980er Jahren ist die Milchwirtschaft gänzlich in den Vordergrund gerückt. Die bis dahin noch übliche Schweinemast in kleinen Rahmen wurde gänzlich aufgegeben.



Links

Erbhöfe Land Oberösterreich https://www.land-oberoesterreich.gv.at/18851.htm Ampflwang im Hausruckwald http://www.ampflwang.at