Karl Kern: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 10: Zeile 10:
Daneben betrieb er über Jahrzehnte mehrere Ateliers. Es folgten zahlreiche Vernissagen und Ausstellungen im In- und Ausland. Darüber hinaus war Kern, neben siner Tätigkeit als Pflichschullehrer, im Gemeindeleben überaus aktiv und war einer der Hauptinitiatoren des Veitscher Jahrmarkts der Künste, der von 2002 bis 2012 jährlich vom Kuluturreferat der Marktgemeinde Veitsch veranstaltet wurde.<ref name="Gernot Romar">Gernot Romar: ''Du lebst in deinen Kunstwerken für immer weiter, lieber Karl!'' Nachruf, Veitscher Gemeinde-Nachrichten, Juni 2004. S. 10. ([http://www.veitsch.at/cms/media/pdf/Ausgaben/Veitsch%20Gem%20Ztg.pdf online abrufbar]).</ref> Bekannt ist, dass er 2002 aus der evangelischen Kirche ausgetreten ist.<ref>''Jahresrückblick 2002. Austritte.'' In: ''gemeinsam unterwegs'' 1/2003,  Evangelische Pfarrgemeinde [[Kindberg]], S. 3. ([http://www.evang-kindberg.net/pfarrzeitung/2003-01.pdf online abrufbar]).</ref>  Nach dem plötzlichen Tod seiner Frau Reingard im Jahr 2003 kündigte er seinen Job an der Hauptschule Veitsch um sich ganz der Kunst widmen zu können.
Daneben betrieb er über Jahrzehnte mehrere Ateliers. Es folgten zahlreiche Vernissagen und Ausstellungen im In- und Ausland. Darüber hinaus war Kern, neben siner Tätigkeit als Pflichschullehrer, im Gemeindeleben überaus aktiv und war einer der Hauptinitiatoren des Veitscher Jahrmarkts der Künste, der von 2002 bis 2012 jährlich vom Kuluturreferat der Marktgemeinde Veitsch veranstaltet wurde.<ref name="Gernot Romar">Gernot Romar: ''Du lebst in deinen Kunstwerken für immer weiter, lieber Karl!'' Nachruf, Veitscher Gemeinde-Nachrichten, Juni 2004. S. 10. ([http://www.veitsch.at/cms/media/pdf/Ausgaben/Veitsch%20Gem%20Ztg.pdf online abrufbar]).</ref> Bekannt ist, dass er 2002 aus der evangelischen Kirche ausgetreten ist.<ref>''Jahresrückblick 2002. Austritte.'' In: ''gemeinsam unterwegs'' 1/2003,  Evangelische Pfarrgemeinde [[Kindberg]], S. 3. ([http://www.evang-kindberg.net/pfarrzeitung/2003-01.pdf online abrufbar]).</ref>  Nach dem plötzlichen Tod seiner Frau Reingard im Jahr 2003 kündigte er seinen Job an der Hauptschule Veitsch um sich ganz der Kunst widmen zu können.


Mitte 2004 er unerwartet während der Arbeit in seinem Atelier in Wartberg im Mürztal infolge eines aktuen Herzinfarkts.<ref name="Gernot Romar" />
Mitte 2004 starb er unerwartet während der Arbeit in seinem Atelier in Wartberg im Mürztal infolge eines aktuen Herzinfarkts.<ref name="Gernot Romar" />


== Werke ==
== Werke ==

Version vom 14. Mai 2016, 11:57 Uhr

Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/Mai


Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht.

Karl Kern (* 12. Juli 1948 in Bruck an der Mur; † 2004 in Wartberg im Mürztal) war ein österreichischer Maler, Grafiker, Objektkünstler und Hauptschullehrer.[1]

Leben

Kern wuchs in Bruck an der Mur auf und absolvierte im Anschluss an seine schulische Ausbildung an der pädagogischen Akademie die Ausbildung zum Hauptschullehrer (Englisch, Bildnerische Erziehung). In dieser Zeit wurde auch sein Interesse an bildender Kunst geweckt. Nach Abschluss des Studiums ließ er sich mit seiner Frau in Veitsch nieder und wirkte bis ein Jahr vor seinem Ableben dort als Hauptschullehrer.

Daneben betrieb er über Jahrzehnte mehrere Ateliers. Es folgten zahlreiche Vernissagen und Ausstellungen im In- und Ausland. Darüber hinaus war Kern, neben siner Tätigkeit als Pflichschullehrer, im Gemeindeleben überaus aktiv und war einer der Hauptinitiatoren des Veitscher Jahrmarkts der Künste, der von 2002 bis 2012 jährlich vom Kuluturreferat der Marktgemeinde Veitsch veranstaltet wurde.[2] Bekannt ist, dass er 2002 aus der evangelischen Kirche ausgetreten ist.[3] Nach dem plötzlichen Tod seiner Frau Reingard im Jahr 2003 kündigte er seinen Job an der Hauptschule Veitsch um sich ganz der Kunst widmen zu können.

Mitte 2004 starb er unerwartet während der Arbeit in seinem Atelier in Wartberg im Mürztal infolge eines aktuen Herzinfarkts.[2]

Werke

  • Ansichten/Einsichten – Veitsch gesichtet in anderen Bildern und anderen Worten (Karl Kern, Karl Kaiser, Gernot Romar), Eigenverlag, Veitsch 1992, 176 S.

Einzelnachweise

  1. Kern, Karl. In: Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler. Band 1. Saur Verlag, München (2. Jahrgang) 2007, ISBN 978-3-598-24737-8.
  2. 2,0 2,1 Gernot Romar: Du lebst in deinen Kunstwerken für immer weiter, lieber Karl! Nachruf, Veitscher Gemeinde-Nachrichten, Juni 2004. S. 10. (online abrufbar).
  3. Jahresrückblick 2002. Austritte. In: gemeinsam unterwegs 1/2003, Evangelische Pfarrgemeinde Kindberg, S. 3. (online abrufbar).