Pötzleinsdorfer Sport Klub: Unterschied zwischen den Versionen

keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 114: Zeile 114:
*Team PSK: Tor: Kurt Wollinger, Verteidiger: Reginald Spevak, Hubert Weiß, Ferdinand Bidla, Eduard Engelmann, Zehdniker
*Team PSK: Tor: Kurt Wollinger, Verteidiger: Reginald Spevak, Hubert Weiß, Ferdinand Bidla, Eduard Engelmann, Zehdniker
*Team WEV: Tor: Poppovich, Verteidiger:  Alfred Revy, Louis Goldschmied, Sturm: Herbert Brück, Ulrich Lederer, Walter Brück,  
*Team WEV: Tor: Poppovich, Verteidiger:  Alfred Revy, Louis Goldschmied, Sturm: Herbert Brück, Ulrich Lederer, Walter Brück,  
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV und dem PSK endete mit 3:0(2-0,1-0) Toren. Das Spiel brachte den Sieg des WEV, der dem PSK zu jeder Zeit überlegen war. Sofort nach Beginn der ersten Hälfte griffen die Wiener Gebrüder Brück, Lebzelter und Lederer an. Es ist dem Tormann Wollinger zu verdanken, dass nicht mehr Tore fielen. Der Kampf wurde sehr scharf und dann auch derb geführt. Fouls sah man auf beiden Seiten, die aber der Schiedsrichter nicht sah oder nicht sehen wollte. Bei den Pötzleinsdorfern fiel vor allem der Spieler Bidla durch unfäires Spiel auf. Der beste Mann bei den PSK-Leuten war Zehdniker, ihm fehlte aber die notwendige Unterstützung der Flügelmänner.   
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV und dem PSK endete mit 3:0(2-0,1-0) Toren. Das Spiel brachte den Sieg des WEV, der dem PSK zu jeder Zeit überlegen war. Sofort nach Beginn der ersten Hälfte griff der WEV an. Die Tore schossen dann Louis Goldschmidt mit einem scharfen Schuss und danach sah man die Tore von Ulrich Lederer und Walter Brück. Es ist dem Tormann Kurt Wollinger zu verdanken, dass nicht mehr Tore fielen. Der Kampf wurde sehr scharf und dann auch derb geführt. Fouls sah man auf beiden Seiten, die aber der Schiedsrichter nicht sah oder nicht sehen wollte. Bei den Pötzleinsdorfern fiel vor allem der Spieler Bidla durch unfäires Spiel auf. Der beste Mann bei den PSK-Leuten war Zehdniker, ihm fehlte aber die notwendige Unterstützung der Flügelmänner.   




Zeile 148: Zeile 148:
*Team PSK: Tor: Kurt Wollinger, Verteidiger: Hubert Weiß, Reginald Spevak, (Wichta), Sturm: Zehdniker, Ferdinand Bidla, Eduard Engelmann,
*Team PSK: Tor: Kurt Wollinger, Verteidiger: Hubert Weiß, Reginald Spevak, (Wichta), Sturm: Zehdniker, Ferdinand Bidla, Eduard Engelmann,
*Team Berlin: Tor: Andresen, Verteidiger: Sachs, Johannsen, Sturm: Krüger, Dr. Holsboer, Holmquist,   
*Team Berlin: Tor: Andresen, Verteidiger: Sachs, Johannsen, Sturm: Krüger, Dr. Holsboer, Holmquist,   
*Das Spiel zwischen dem PSK und der Berlinger Schlittschuhclub endete mit 1:10(1-6,0-4) Toren. Dieses war das erste Spiel mit der Scheibe, welches auf der Kunsteisbahn Engelmann stattfand. Die Berliner konnten das Spiel dank ihrer technischen und taktischen Überlegenheit sicher gewinnen. Besonders Holmquist und die Verteidigung zeigten hervorragendes Können. Das Spiel beginnt mit einem Angriff der Berliner, mit dem sie auch gleich das Führungstor erzielen. Über die ganze erste Spielhälfte waren die Berliner überlegen. Erst in der zweiten Halbzeit konnten die Pötzleinsdorfer stärker in das Spiel eingreifen.  
*Das Spiel zwischen dem PSK und der Berlinger Schlittschuhclub endete mit 1:10(1-6,0-4) Toren. Dieses war das erste Spiel mit der Scheibe, welches auf der Kunsteisbahn Engelmann stattfand. Die Berliner konnten das Spiel dank ihrer technischen und taktischen Überlegenheit sicher gewinnen. Man muss jedoch auch feststellen das hier im Grunde eine schwedische und nicht eine deutsche Mannschaft spielte. Nur zwei Spieler stammten aus Deutschland. Besonders Holmquist und die Verteidigung zeigten hervorragendes Können. Es war dem Tormann Kurt Wollinger zu verdanken, dass der PSK nicht mehr Tore kassieren musste. In der Verteidigung spielte Hubert Weiß gut, im Sturm war Zehdniker der beste Mann. Ferdinand Bidla hat gute Fortschritte gemacht. Er fällt aber auch durch sein Foulspiel auf. Eduard Engelmann auf dem Flügel war nicht so gut dabei. Das Spiel beginnt mit einem Angriff der Berliner, mit dem sie auch gleich das Führungstor erzielen. Über die ganze erste Spielhälfte waren die Berliner überlegen. Erst in der zweiten Halbzeit konnten die Pötzleinsdorfer stärker in das Spiel eingreifen.  




16.333

Bearbeitungen