Traunkirchen: Unterschied zwischen den Versionen
(erg) |
K (→Sehenswürdigkeiten: erg) |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
== Gemeindegliederung == | == Gemeindegliederung == | ||
== Sehenswürdigkeiten == | == Sehenswürdigkeiten == | ||
* [[w:Pfarrkirche Traunkirchen|Pfarrkirche Traunkirchen]], Kirche des ehem. [[w:Kloster Traunkirchen|Benediktinerinnen- und Jesuitenklosters in Traunkirchen]] | |||
== Gemeindebetriebe == | == Gemeindebetriebe == | ||
== Freizeitanlagen == | == Freizeitanlagen == |
Version vom 4. August 2017, 09:04 Uhr
Traunkirchen ist eine Gemeinde im Bezirk Gmunden in Oberösterreich.
Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fensters navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte Seite erneut zu laden. Um einen Wikipedia-Artikel zu bearbeiten, muss man den Artikel direkt in Wikipedia aufrufen! Der Link dazu ist Traunkirchen .
47.845833333313.7941666667Koordinaten: 47° 51′ N, 13° 48′ O
Ganzseitige Karten: Traunkirchen47.845833333313.7941666667 |
Gemeindegliederung
Sehenswürdigkeiten
Gemeindebetriebe
Freizeitanlagen
Blaulichtorganisationen
Schulen
Unternehmen
- Galerie Erlas, Kunstgalerie von Barbara Loidl und Alfred Woisetschläger beim ehemaligen Kloster
Vereine
Personen
- Barbara Loidl, Galeristin
- Alfred Woisetschläger, Galerist
Traunkirchen in Legende und Sage
Der Jungfernsprung
Der Traunsee ist Schauplatz einer Version der sogenannten "Schwimmersage", wobei die weibliche Hauptfigur eine Grafentochter ist, der im Seeschloss Ort in Gmunden lebt. Als ihr Vater in den Krieg zieht, gibt er sie dem Burggrafen von Wolfsegg "in Hut". Dort verliebt sie sich in den jungen Ritter auf der Wartenburg, worauf der Burggraf sie dem Kloster der Benediktinerinnen in Traunkirchen anvertraut, um eine Zusammenkunft der Liebenden zu verhindern. Um zu ihr zu kommen, schwimmt der Ritter einige Male jedoch nachts vom Eisenauerschlössl über den Traunsee nach Traunkirchen, wobei ihm das Licht einer Lampe, die sie für ihn angezündet hat, den Weg weist. Als ein Sturm eines Tages die Lampe löscht, während er auf dem Weg zu ihr ist, ertrinkt er. Sie stürzt sich vom Söller in die Tiefe. Die Sage liefert einige Erklärungen für Ortsbezeichnungen wie "Antlaßstein", "Jungfernsprung" und "Jungfernlueg".[1]
- Siehe auch: Kategorie:Sage aus Oberösterreich
Literatur
Weblinks
Traunkirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Leander Petzoldt (Hrsg.): Der Jungfernsprung. In: ders.: Sagen aus Österreich. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 252
Altmünster | Bad Goisern am Hallstättersee | Bad Ischl | Ebensee am Traunsee | Gmunden | Gosau | Grünau im Almtal | Gschwandt | Hallstatt | Kirchham | Laakirchen | Obertraun | Ohlsdorf | Pinsdorf | Roitham am Traunfall | St. Konrad | St. Wolfgang im Salzkammergut | Scharnstein | Traunkirchen | Vorchdorf