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Der Abschnitt VI des Südostwalls war im Bezirk Fürstenfeld in mehrere Unterabschnitte unterteilt. Die Vorgänge in den Unterabschnitten ''VI/9 - Strem'' und ''VI/10 - Reinersdorf'' führten 1948 zu zwei Gerichtsprozessen vor dem [[w:Volksgericht (Österreich)|Volksgericht]] [[Graz]], welche umgangssprachlich als die ''Stremer Mordprozesse'' bezeichnet wurden. Inhalt der Prozesse waren dabei aber nicht die Vorkommnisse während des Ausbaus des Südostwalls sondern Erschießungen, die im Zuge der Evakuierungsmärsche in Ortsteilen der benachbarten Gemeinde [[Heiligenbrunn]] stattgefunden hatten.<ref name="Lappin326">{{Literatur |Autor=Eleonore Lappin-Eppel|Titel=Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen|Verlag=LIT|Ort=Wien|Datum=2010|Seiten=326|ISBN=978-3643501950}}</ref>
Der Abschnitt VI des Südostwalls war im Bezirk Fürstenfeld in mehrere Unterabschnitte unterteilt. Die Vorgänge in den Unterabschnitten ''VI/9 - Strem'' und ''VI/10 - Reinersdorf'' führten 1948 zu zwei Gerichtsprozessen vor dem [[w:Volksgericht (Österreich)|Volksgericht]] [[Graz]], welche umgangssprachlich als die ''Stremer Mordprozesse'' bezeichnet wurden. Inhalt der Prozesse waren dabei aber nicht die Vorkommnisse während des Ausbaus des Südostwalls sondern Erschießungen, die im Zuge der Evakuierungsmärsche in Ortsteilen der benachbarten Gemeinde [[Heiligenbrunn]] stattgefunden hatten.<ref name="Lappin326">{{Literatur |Autor=Eleonore Lappin-Eppel|Titel=Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen|Verlag=LIT|Ort=Wien|Datum=2010|Seiten=326|ISBN=978-3643501950}}</ref>


Während des Baus des Südostwalls war die Gemeinde Strem der Standort eines Lagers für ungarische Zwangsarbeiter, das mit ca. 500 bis 600 Menschen belegt war. Verantwortlich für den Ausbau des Unterabschnittes Strem zeichnete der Bauernführer des Kreises Fürstenfeld, der [[Moschendorf]]er Paul Schmidt. Unterstützt wurde er dabei von einer Reihe von HJ-Angehörigen, die unter der Leitung des HJ-Bannführers Gerulf Schilcher standen. Für den Unterabschnitt Reinersdorf war Bruno Strebinger, ein Eisenbahner aus [[Mürzzuschlag]], verantwortlich. In Reinersdorf waren rund 90 jüdische Ungarn eingesetzt, die Strebinger in zwei verfallenen Bauernhöfen unterbrachte.<ref name="Lappin326" />
Während des Baus des Südostwalls war die Gemeinde Strem der Standort eines Lagers für ungarische Zwangsarbeiter, das mit ca. 500 bis 600 Menschen belegt war. Verantwortlich für den Ausbau des Unterabschnittes Strem zeichnete der Bauernführer des Kreises Fürstenfeld, der [[Moschendorf]]er Paul Schmidt. Unterstützt wurde er dabei von einer Reihe von HJ-Angehörigen, die unter der Leitung des HJ-Bannführers Gerulf Schilcher standen.<ref name="Lappin326" /> Für den Unterabschnitt Reinersdorf war Bruno Strebinger, ein Eisenbahner aus [[Mürzzuschlag]], verantwortlich. In Reinersdorf waren rund 90 jüdische Ungarn eingesetzt, die Strebinger in zwei verfallenen Bauernhöfen unterbrachte.<ref name="Lappin331" />


Ein unrühmliche Rolle nahm der Kreisleiter von Fürstenfeld, Eduard Meissl, ein, der das Lager Strem bald nach dessen Gründung mit dem Arzt des Landratsamtes Güssing, Dr. Bock, inspizierte. Da es einige Erkrankungen unter den Häftlingen gab, forderte Meissl den Arzt auf, bei erkrankten Personen eine eindeutige Diagnose hinsichtlich [[w:Fleckfieber|Fleckfieber]] zu stellen. Nachdem der Arzt dies als "wahrscheinlich" diagnostizierte, wurde das Lager unter Quarantäne gestellt und es wurde in weiterer Folge damit begonnen, Kranke zu erschießen.<ref name="Lappin328">{{Literatur |Autor=Eleonore Lappin-Eppel|Titel=Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen|Verlag=LIT|Ort=Wien|Datum=2010|Seiten=328|ISBN=978-3643501950}}</ref> Insgesamt dürfte es dabei in den nächsten Wochen rund 50 Opfer gegeben haben.<ref>[http://www.verwaltung.steiermark.at/landesarchiv/publikat/vstla/vstla23/vstla23_157_181.pdf Prozesse im Zusammenhang mit "Judentransporten"], Webseite www.verwaltung.steiermark.at, abgerufen am 12. Feber 2018</ref>  
Ein unrühmliche Rolle nahm der Kreisleiter von Fürstenfeld, Eduard Meissl, ein, der das Lager Strem bald nach dessen Gründung mit dem Arzt des Landratsamtes Güssing, Dr. Bock, inspizierte. Da es einige Erkrankungen unter den Häftlingen gab, forderte Meissl den Arzt auf, bei erkrankten Personen eine eindeutige Diagnose hinsichtlich [[w:Fleckfieber|Fleckfieber]] zu stellen. Nachdem der Arzt dies als "wahrscheinlich" diagnostizierte, wurde das Lager unter Quarantäne gestellt und es wurde in weiterer Folge damit begonnen, Kranke zu erschießen.<ref name="Lappin328">{{Literatur |Autor=Eleonore Lappin-Eppel|Titel=Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen|Verlag=LIT|Ort=Wien|Datum=2010|Seiten=328|ISBN=978-3643501950}}</ref> Insgesamt dürfte es dabei in den nächsten Wochen rund 50 Opfer gegeben haben.<ref>[http://www.verwaltung.steiermark.at/landesarchiv/publikat/vstla/vstla23/vstla23_157_181.pdf Prozesse im Zusammenhang mit "Judentransporten"], Webseite www.verwaltung.steiermark.at, abgerufen am 12. Feber 2018</ref>  
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Zusätzlich diente die Ortschaft als Sammelpunkt für nördlich gelegene Bauschnitte während der Evakuierungsmärsche Ende März 1945. HJ-Bannführer Gerulf Schilcher. Verantwortlich für den Ausbau des Unterabschnittes Strem war der Bauernführer des Kreises Fürstenfeld, der Moschendorfer Paul Schmidt. Für den Unterabschnitt Reinersdorf war Bruno Strebinger, ein Eisenbahner aus Mürzzuschlag verantwortlich.<ref>{{Literatur |Autor=Eleonore Lappin-Eppel|Titel=Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen|Verlag=LIT|Ort=Wien|Datum=2010|Seiten=326ff|ISBN=978-3643501950}}</ref>
Zusätzlich diente die Ortschaft als Sammelpunkt für nördlich gelegene Bauschnitte während der Evakuierungsmärsche Ende März 1945. HJ-Bannführer Gerulf Schilcher. Verantwortlich für den Ausbau des Unterabschnittes Strem war der Bauernführer des Kreises Fürstenfeld, der Moschendorfer Paul Schmidt. Für den Unterabschnitt Reinersdorf war Bruno Strebinger, ein Eisenbahner aus Mürzzuschlag verantwortlich.<ref>{{Literatur |Autor=Eleonore Lappin-Eppel|Titel=Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen|Verlag=LIT|Ort=Wien|Datum=2010|Seiten=326ff|ISBN=978-3643501950}}</ref>


Am 25. März begleiteten der Stremer Abschnittsleiter Paul Schmidt und der HJ-Bannführer Gerulf Schilcher zusammen mit einige Hitlerjugen eine Gruppe Zwangsarbeiter vom Meierhof von Heiligenbrunn und Reinersdorf. Unterwegs 304
Am 25. März begleiteten der Stremer Abschnittsleiter Paul Schmidt und der HJ-Bannführer Gerulf Schilcher zusammen mit einige Hitlerjugen eine Gruppe Zwangsarbeiter vom Meierhof von Heiligenbrunn und Reinersdorf. Unterwegs zettelte Schilcher im Haarbacher Wald ein Massaker unter rund 15 bis 20 marschunfähigen Juden an, bei dem sich auch andere Angehörige der Wachmannschaft beteiligten.<ref>{{Literatur |Autor=Eleonore Lappin-Eppel|Titel=Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen|Verlag=LIT|Ort=Wien|Datum=2010|Seiten=304 und 305|ISBN=978-3643501950}}</ref>


http://www.verwaltung.steiermark.at/landesarchiv/publikat/vstla/vstla23/vstla23_157_181.pdf:
Der erste sogenannten "Stremer Judenmorgprozess fand zwischen 29. Juli und 2. August vor dem Volksgericht in Graz statt. Abschnittsführer Paul Schmidt wurde am letzten Verhandlungstag zu 20 Jahren Kerker verurteilt. Die zum Tatzeitpunkt 16-jährigen Hitlerjungen Josef Dex (4 Jahre) und Alfred Walitsch (7 Jahre) fassten ebenfalls Gefängnisstrafen wegen Mordes aus, der SA-Mann Anton Strasser wurde wegen Beihilfe zum Mord zu sechs Jahren Kerker verurteilt.<ref name="Lappin330">{{Literatur |Autor=Eleonore Lappin-Eppel|Titel=Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen|Verlag=LIT|Ort=Wien|Datum=2010|Seiten=330|ISBN=978-3643501950}}</ref> Der Haupttäter Paul Schmidt wurde schließlich 1955 bedingt begnadigt, nachdem sich zuvor die Bevölkerung von Moschendorf für seine Begnadigung eingesetzt hatte, das eingebrachte Gnadengesuch vom Bundespräsidenten aufgrund der Schwere des Verbrechens aber abgelehnt worden war.<ref name="Lappin331">{{Literatur |Autor=Eleonore Lappin-Eppel|Titel=Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen|Verlag=LIT|Ort=Wien|Datum=2010|Seiten=331|ISBN=978-3643501950}}</ref> Der HJ-Bannführer hatte sich einer gerichtlichen Verfolgung entzogen, indem er nach Kriegsende untertauchte.<ref name="Lappin330" />
"Stremer judenmordprozess" 29.7. bis 2.8.1948 befehl von Uiberreither im feb 45  s163,164
etwa 50 kranke getötet Paul Schmidt vier morde 20 jahre kerker am 2. august 1948 begnadigt 1955 s331, Josef dex 4 jahre, Alfred Walitsch sieben jahre (beide 16j-hj), anton strasser sechs jahre, drei freisprüche  25.3.45: 15 bis 20 gerulf schilcher (nach dem krieg untergetaucht) s304 zwischen meierhof heiligenbrunn und reinerdorf  28. und 31. oktober 1985 13 tote exhumiert und nach eisenstadt überführt s305


rund 90 juden ab mitte feber, in zwei verfallenen bauernhöfen  
rund 90 juden ab mitte feber, in zwei verfallenen bauernhöfen  

Version vom 12. Februar 2018, 12:17 Uhr

"Stremer Mordprozesse"

Der Abschnitt VI des Südostwalls war im Bezirk Fürstenfeld in mehrere Unterabschnitte unterteilt. Die Vorgänge in den Unterabschnitten VI/9 - Strem und VI/10 - Reinersdorf führten 1948 zu zwei Gerichtsprozessen vor dem Volksgericht Graz, welche umgangssprachlich als die Stremer Mordprozesse bezeichnet wurden. Inhalt der Prozesse waren dabei aber nicht die Vorkommnisse während des Ausbaus des Südostwalls sondern Erschießungen, die im Zuge der Evakuierungsmärsche in Ortsteilen der benachbarten Gemeinde Heiligenbrunn stattgefunden hatten.[1]

Während des Baus des Südostwalls war die Gemeinde Strem der Standort eines Lagers für ungarische Zwangsarbeiter, das mit ca. 500 bis 600 Menschen belegt war. Verantwortlich für den Ausbau des Unterabschnittes Strem zeichnete der Bauernführer des Kreises Fürstenfeld, der Moschendorfer Paul Schmidt. Unterstützt wurde er dabei von einer Reihe von HJ-Angehörigen, die unter der Leitung des HJ-Bannführers Gerulf Schilcher standen.[1] Für den Unterabschnitt Reinersdorf war Bruno Strebinger, ein Eisenbahner aus Mürzzuschlag, verantwortlich. In Reinersdorf waren rund 90 jüdische Ungarn eingesetzt, die Strebinger in zwei verfallenen Bauernhöfen unterbrachte.[2]

Ein unrühmliche Rolle nahm der Kreisleiter von Fürstenfeld, Eduard Meissl, ein, der das Lager Strem bald nach dessen Gründung mit dem Arzt des Landratsamtes Güssing, Dr. Bock, inspizierte. Da es einige Erkrankungen unter den Häftlingen gab, forderte Meissl den Arzt auf, bei erkrankten Personen eine eindeutige Diagnose hinsichtlich Fleckfieber zu stellen. Nachdem der Arzt dies als "wahrscheinlich" diagnostizierte, wurde das Lager unter Quarantäne gestellt und es wurde in weiterer Folge damit begonnen, Kranke zu erschießen.[3] Insgesamt dürfte es dabei in den nächsten Wochen rund 50 Opfer gegeben haben.[4]

Zusätzlich diente die Ortschaft als Sammelpunkt für nördlich gelegene Bauschnitte während der Evakuierungsmärsche Ende März 1945. HJ-Bannführer Gerulf Schilcher. Verantwortlich für den Ausbau des Unterabschnittes Strem war der Bauernführer des Kreises Fürstenfeld, der Moschendorfer Paul Schmidt. Für den Unterabschnitt Reinersdorf war Bruno Strebinger, ein Eisenbahner aus Mürzzuschlag verantwortlich.[5]

Am 25. März begleiteten der Stremer Abschnittsleiter Paul Schmidt und der HJ-Bannführer Gerulf Schilcher zusammen mit einige Hitlerjugen eine Gruppe Zwangsarbeiter vom Meierhof von Heiligenbrunn und Reinersdorf. Unterwegs zettelte Schilcher im Haarbacher Wald ein Massaker unter rund 15 bis 20 marschunfähigen Juden an, bei dem sich auch andere Angehörige der Wachmannschaft beteiligten.[6]

Der erste sogenannten "Stremer Judenmorgprozess fand zwischen 29. Juli und 2. August vor dem Volksgericht in Graz statt. Abschnittsführer Paul Schmidt wurde am letzten Verhandlungstag zu 20 Jahren Kerker verurteilt. Die zum Tatzeitpunkt 16-jährigen Hitlerjungen Josef Dex (4 Jahre) und Alfred Walitsch (7 Jahre) fassten ebenfalls Gefängnisstrafen wegen Mordes aus, der SA-Mann Anton Strasser wurde wegen Beihilfe zum Mord zu sechs Jahren Kerker verurteilt.[7] Der Haupttäter Paul Schmidt wurde schließlich 1955 bedingt begnadigt, nachdem sich zuvor die Bevölkerung von Moschendorf für seine Begnadigung eingesetzt hatte, das eingebrachte Gnadengesuch vom Bundespräsidenten aufgrund der Schwere des Verbrechens aber abgelehnt worden war.[2] Der HJ-Bannführer hatte sich einer gerichtlichen Verfolgung entzogen, indem er nach Kriegsende untertauchte.[7]

rund 90 juden ab mitte feber, in zwei verfallenen bauernhöfen 26. August 1948 begann der Prozess gegen Bruno Strebinger (27.3. juden erschossen weil dieser zwiebl gestohlen hatte s332, 28.3. gehunfähigen, s332 sweiterführung prozess 7.9. 14.8 todesurteil durch strang aber antrag auf begnadigung, bundespräsident 20.1.49 begnadigung lebenslang, märz 55 amnästie[8]) und Isidor Fellner (28.3.45 reinersdorf hammer erschlagen s332 => lebenslang am 30.8.48, ende 54 bedingt begnadigt[8]) und fünf weitere Angeklagte. edmund unger, walter steiner zu je 2 1/2 jahren 16-hj s164


http://www.erinnern.at/bundeslaender/oesterreich/e_bibliothek/seminarbibliotheken-zentrale-seminare/8-zentrales-seminar/Lappin%2C%20Die%20Todesmarsche%20ungarischer%20Juden%20durch%20Osterreich%20im%20Fruhjahr%201945.pdf

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1  Eleonore Lappin-Eppel: Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen. LIT, Wien 2010, ISBN 978-3643501950, S. 326.
  2. 2,0 2,1  Eleonore Lappin-Eppel: Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen. LIT, Wien 2010, ISBN 978-3643501950, S. 331.
  3.  Eleonore Lappin-Eppel: Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen. LIT, Wien 2010, ISBN 978-3643501950, S. 328.
  4. Prozesse im Zusammenhang mit "Judentransporten", Webseite www.verwaltung.steiermark.at, abgerufen am 12. Feber 2018
  5.  Eleonore Lappin-Eppel: Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen. LIT, Wien 2010, ISBN 978-3643501950, S. 326ff.
  6.  Eleonore Lappin-Eppel: Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen. LIT, Wien 2010, ISBN 978-3643501950, S. 304 und 305.
  7. 7,0 7,1  Eleonore Lappin-Eppel: Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen. LIT, Wien 2010, ISBN 978-3643501950, S. 330.
  8. 8,0 8,1  Eleonore Lappin-Eppel: Ungarisch-Jüdische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45: Arbeitseinsatz - Todesmärsche - Folgen. LIT, Wien 2010, ISBN 978-3643501950, S. 333.