Riedlingsdorfer Zwiebelkrone: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte des Namens "Zwiefler" ==
== Geschichte des Namens "Zwiefler" ==
Der Anbau und Verkauf von Gemüse, vor allem Zwiebel, brachte den Einwohnern des kleinen burgenländischen Dorfs den Spitznamen „Zwiefler“ ein. Die Zwiebel wurde zum bemerkenswerten Wahrzeichen von Riedlingsdorf. Diesen Spitznamen tragen die Einwohner von Riedlingsdorf mit Stolz, das Symbol der Zwiebel ist auf verschiedene Weise vertreten. Alle zwei Jahre veranstaltet Riedlingsdorf ein Fest zu Ehren ihres besonderen Namens, das „Zwieflerfest“. Im Jahre 2008 beauftragte der damalige Bürgermeister, Nationalratsabgeordneter Ing. Erwin Kaipel, eine eiserne Zwiebel als Zeichen des Stolzes und der Verbundenheit mit der Vergangenheit.
Der Anbau und Verkauf von Gemüse, vor allem Zwiebel, brachte den Einwohnern des kleinen burgenländischen Dorfs den Spitznamen „Zwiefler“ ein. Die Zwiebel wurde zum bemerkenswerten Wahrzeichen von Riedlingsdorf. Diesen Spitznamen tragen die Einwohner von Riedlingsdorf mit Stolz, das Symbol der Zwiebel ist auf verschiedene Weise vertreten. Alle zwei Jahre veranstaltet Riedlingsdorf ein Fest zu Ehren ihres besonderen Namens, das „Zwieflerfest“. Im Jahre 2008 beauftragte der damalige Bürgermeister, Nationalratsabgeordneter Ing. Erwin Kaipel, eine eiserne Zwiebel als Zeichen des Stolzes und der Verbundenheit mit der Vergangenheit.
== Eine Idee wird zur Skulptur ==
Beauftragt mit der Verwirklichung der Idee wurde der in Riedlingsdorf wohnhafte Künstler Günter Simon. Erste Überlegungen und Skizzen wurden durchgeführt, am Ende dieses Weges stand es fest: Riedlingsdorf bekommt eine eiserne Zwiebel, welche mit echten Zwiebeln behangen wird. Technische Zeichnungen wurden erstellt. Foto
Ein kleines Modell wurde angefertigt und dem Bürgermeister präsentiert. Anhand dieses kleinen Modells wurde der Plan für die eigentliche Zwiebel erstellt.  Foto
Stahlrohre wurden gebogen, geschweißt und in die richtige Form gebracht.
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Die Erstellung dieser Skulptur übernahm der Künstler mit Hilfe von Ing. Helmut Kainrath und Michael Simon. Nach dem vollendeten Rohbau wurde die Zwiebel grün lackiert, in der Zwischenzeit wurde an einer passenden Blüte für die Zwiebel gearbeitet.  Foto
Ein paar Tage vor dem „Zwieflerfest“ begannen die Montagearbeiten.
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Die Krönung dieser Arbeit war das finale Montieren der Zwiebelblüte. Während die eiserne Zwiebel aufgebaut wurde, bewiesen die Damen von Riedlingsdorf ihre Künste im Zwiebelflechten, sie fertigten Zöpfe aus in Riedlingsdorf gewachsenen Zwiebeln. Diese geflochtenen Zwiebelzöpfe gaben der ganzen Zwiebel ihren letzten Schliff.  Foto

Version vom 8. April 2018, 18:46 Uhr


Geschichte des Namens "Zwiefler"

Der Anbau und Verkauf von Gemüse, vor allem Zwiebel, brachte den Einwohnern des kleinen burgenländischen Dorfs den Spitznamen „Zwiefler“ ein. Die Zwiebel wurde zum bemerkenswerten Wahrzeichen von Riedlingsdorf. Diesen Spitznamen tragen die Einwohner von Riedlingsdorf mit Stolz, das Symbol der Zwiebel ist auf verschiedene Weise vertreten. Alle zwei Jahre veranstaltet Riedlingsdorf ein Fest zu Ehren ihres besonderen Namens, das „Zwieflerfest“. Im Jahre 2008 beauftragte der damalige Bürgermeister, Nationalratsabgeordneter Ing. Erwin Kaipel, eine eiserne Zwiebel als Zeichen des Stolzes und der Verbundenheit mit der Vergangenheit.


Eine Idee wird zur Skulptur

Beauftragt mit der Verwirklichung der Idee wurde der in Riedlingsdorf wohnhafte Künstler Günter Simon. Erste Überlegungen und Skizzen wurden durchgeführt, am Ende dieses Weges stand es fest: Riedlingsdorf bekommt eine eiserne Zwiebel, welche mit echten Zwiebeln behangen wird. Technische Zeichnungen wurden erstellt. Foto Ein kleines Modell wurde angefertigt und dem Bürgermeister präsentiert. Anhand dieses kleinen Modells wurde der Plan für die eigentliche Zwiebel erstellt. Foto Stahlrohre wurden gebogen, geschweißt und in die richtige Form gebracht.

Foto 

Die Erstellung dieser Skulptur übernahm der Künstler mit Hilfe von Ing. Helmut Kainrath und Michael Simon. Nach dem vollendeten Rohbau wurde die Zwiebel grün lackiert, in der Zwischenzeit wurde an einer passenden Blüte für die Zwiebel gearbeitet. Foto Ein paar Tage vor dem „Zwieflerfest“ begannen die Montagearbeiten.

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Die Krönung dieser Arbeit war das finale Montieren der Zwiebelblüte. Während die eiserne Zwiebel aufgebaut wurde, bewiesen die Damen von Riedlingsdorf ihre Künste im Zwiebelflechten, sie fertigten Zöpfe aus in Riedlingsdorf gewachsenen Zwiebeln. Diese geflochtenen Zwiebelzöpfe gaben der ganzen Zwiebel ihren letzten Schliff. Foto