Mannersdorf an der Rabnitz: Unterschied zwischen den Versionen

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In Rattersdorf liegt eine Wallfahrtskirche in einem von Wehrmauern umgebenen Friedhof. Sie besteht aus 2 mittelalterlichen Kirchen aus dem 13./14. und 15. Jahrhundert. 1696 wurde der Bau barockisiert, zweizeilige Bilderwand (3. Viertel 18. Jahrhundert).
In Rattersdorf liegt eine Wallfahrtskirche in einem von Wehrmauern umgebenen Friedhof. Sie besteht aus 2 mittelalterlichen Kirchen aus dem 13./14. und 15. Jahrhundert. 1696 wurde der Bau barockisiert, zweizeilige Bilderwand (3. Viertel 18. Jahrhundert).


Im Ortsteil Klostermarienberg befindet sich die 1197 gegründete Zisterzienserabtei. Sie wurde 1532 zerstört (mittelalterliche Kirche ausgegraben) und 1680 wieder errichtet und gehört seither Stift Lilienfeld. Das Klostergebäude dient Kulturzwecken. Die barocke Pfarrkirche stammt von 1741, der Zentralbau mit Einrichtung aus dem 18. Jahrhundert.
Im Ortsteil Klostermarienberg befindet sich die 1197 gegründete Zisterzienserabtei. Sie wurde 1532 zerstört (mittelalterliche Kirche ausgegraben) und 1680 wieder errichtet und gehört seither Stift Lilienfeld. Das Klostergebäude dient Kulturzwecken. Die barocke Pfarrkirche stammt von 1741, der Zentralbau mit Einrichtung aus dem 18. Jahrhundert.<ref>[https://austria-forum.org/af/AEIOU/Mannersdorf_an_der_Rabnitz Austria-Forum Mannersdorf an der Rabnitz], aufgerufen am 13. April 2018</ref>
== Geschichte ==
== Geschichte ==
Das Gebiet der heutigen Gemeinde Mannersdorf war vor Christi Geburt Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg.
Das Gebiet der heutigen Gemeinde Mannersdorf war vor Christi Geburt Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg.
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Der UFC Mannersdorf wurde mit den Vereinsfarben blau/weiß 1961 gegründet. Als Trainingsort und Spielort wurde von der Gemeinde ein Sportplatz zur Verfügung gestellt. In den Jahren von 1993 bis 1994 spielte der UFC Mannersdorf in der höchsten Spielklasse des Burgenlandes, der Landesliga. Allerdings stieg der UFC Mannersdorf aufgrund von diversen Abgängen von wichtigen Spielern über die Jahre in die 1. Klasse Mitte hinab.
Der UFC Mannersdorf wurde mit den Vereinsfarben blau/weiß 1961 gegründet. Als Trainingsort und Spielort wurde von der Gemeinde ein Sportplatz zur Verfügung gestellt. In den Jahren von 1993 bis 1994 spielte der UFC Mannersdorf in der höchsten Spielklasse des Burgenlandes, der Landesliga. Allerdings stieg der UFC Mannersdorf aufgrund von diversen Abgängen von wichtigen Spielern über die Jahre in die 1. Klasse Mitte hinab.
=== Musikverein Grenzland ===
=== Musikverein Grenzland ===
Der Musikverein  Grenzland Mannersdorf kann stolz auf über 50 Jahre Geschichte zurückblicken und auch darauf, wie er sich in dieser langen Zeit musikalisch entwickelt hat. Das 50-Jahr-Jubiläum wurde mit einem großen Fest gefeiert. Die Musiktradition der Großgemeinde reicht bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück. Damals gab es in manchen Jahren bis zu elf Kapellen gleichzeitig. Im Jahr 1966 wurde dann ein gemeinsamer Musikverein beim Burgenländischen Blasmusikverband angemeldet. Damit konnten die vielen Kapellen vereint werden und sich auf ein gemeinsames Ziel fokussieren.
Der Musikverein  Grenzland Mannersdorf kann stolz auf über 50 Jahre Geschichte zurückblicken und auch darauf, wie er sich in dieser langen Zeit musikalisch entwickelt hat. Das 50-Jahr-Jubiläum wurde mit einem großen Fest gefeiert. Die Musiktradition der Großgemeinde reicht bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück. Damals gab es in manchen Jahren bis zu elf Kapellen gleichzeitig. Im Jahr 1966 wurde dann ein gemeinsamer Musikverein beim Burgenländischen Blasmusikverband angemeldet. Damit konnten die vielen Kapellen vereint werden und sich auf ein gemeinsames Ziel fokussieren. <ref>[http://www.mvgrenzland.at/?page_id=37 Musikverein Grenzland], aufgerufen am 13. April 2018</ref>
=== Burschenschaft Mannersdorf ===
=== Burschenschaft Mannersdorf ===
Die Burschenschaft Mannersdorf existiert schon über mehrere Jahrzehnte. Sie bietet eine Gemeinschaft in der jeder willkommen geheißen wird. Jährlich werden verschieden Festivitäten geplant und veranstaltet und ein jährlicher "Burschenausflug" gehört ebenfalls zum Programm.
Die Burschenschaft Mannersdorf existiert schon über mehrere Jahrzehnte. Sie bietet eine Gemeinschaft in der jeder willkommen geheißen wird. Jährlich werden verschieden Festivitäten geplant und veranstaltet und ein jährlicher "Burschenausflug" gehört ebenfalls zum Programm.
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== Literatur ==
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==Einzelnachweise ==
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== Weblinks ==
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* [http://mannersdorf-adr.at/ Webseite von Mannersdorf an der Rabnitz (aufgerufen am 13. April 2018)]
* [https://mannersdorfrabnitz.riskommunal.net/system/web/default.aspx?sprache=1 Veraltete Webseite von Mannersdorf an der Rabnitz (aufgerufen am 13. April 2018)]
* [https://vereine.fussballoesterreich.at/UfcMannersdorf/News/ Fussball Österreich UFC Mannersdorf (aufgerufen am 13. April 2018)]


{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Oberpullendorf}}
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Version vom 13. April 2018, 08:41 Uhr

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Mannersdorf an der Rabnitz ist eine Gemeinde im Bezirk Oberpullendorf im Burgenland.


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Regionales aus der Gemeinde
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47.428888888916.5277777778Koordinaten: 47° 26′ N, 16° 32′ O

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Ganzseitige Karten: Mannersdorf an der Rabnitz47.428888888916.5277777778


An der Grenze zu Ungarn und geschützt von den Ausläufen des Günser Gebirges liegt die Gemeinde Mannersdorf an der Rabnitz mit ihren fünf Ortsteilen: Klostermarienberg, Unterloisdorf, Mannersdorf, mit – durch den Brunnenriegel getrennt – Rattersdorf und Liebing. Das weitläufige Rabnitztal bietet hervorragend ausgebauten Wegenetze, Naturparks und Wanderrouten und wunderbare Landschaften.

Mannersdorf an der Rabnitz liegt im Burgenland in der Gemeinde Oberpullendorf. Das Angerdorf liegt an der Straße nach Güns (Köszeg, Ungarn).

Markant sind die zahlreichen Streckhöfe und die weitgehend modernisierte Haken- und Zwerchhöfe.

In der Gemeinde befindet sich eine katholische Pfarrkirche mit einem Chor aus dem 14. Jahrhundert, ein Langhaus von 1748. Die Innenausstattung entstand nach 1750, die Fresken und Wandmalereien stammen aus dem 14./15. Jahrhundert. Die Dreifaltigkeitssäule wurde 1729 erbaut.

In Rattersdorf liegt eine Wallfahrtskirche in einem von Wehrmauern umgebenen Friedhof. Sie besteht aus 2 mittelalterlichen Kirchen aus dem 13./14. und 15. Jahrhundert. 1696 wurde der Bau barockisiert, zweizeilige Bilderwand (3. Viertel 18. Jahrhundert).

Im Ortsteil Klostermarienberg befindet sich die 1197 gegründete Zisterzienserabtei. Sie wurde 1532 zerstört (mittelalterliche Kirche ausgegraben) und 1680 wieder errichtet und gehört seither Stift Lilienfeld. Das Klostergebäude dient Kulturzwecken. Die barocke Pfarrkirche stammt von 1741, der Zentralbau mit Einrichtung aus dem 18. Jahrhundert.[1]

Geschichte

Das Gebiet der heutigen Gemeinde Mannersdorf war vor Christi Geburt Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg.

Unter den Römern, viele Jahre später, lag das Gebiet in der Provinz Pannonia und zudem auch an der römischen Bernsteinstraße.

Aufgrund der Bauarbeiten an der B61a und der damit einhergehenden Untersuchungen, wurden auf der Gemarkung der Gemeinde Unterloisdorf prähistorische Siedlungsreste als auch eine kleine römische Nekropole freigelegt. Mithilfe dieser 30 Brand- und Körperbestattungen konnte die Datierung in die römische Kaiserzeit und spätrömische Epoche gelegt werden.

Weiters gehört die 1197 gegründete Zisterzienserabtei, das Kloster Marienberg, ebenfalls zum Gemeindegebiet.

Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Répczekethely verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen „Deutsch-Westungarn“ in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland.

Geographie

Die Gemeinde liegt im Mittelburgenland an den Ausläufern des Günser Gebirges an der Grenze zum Nachbarstaat Ungarn. Ortsteile der Gemeinde sind Klostermarienberg, Liebing, Mannersdorf an der Rabnitz, Rattersdorf, Unterloisdorf. Letztere ist eine Katastralgemeinde und von Feldern und kleinstrukturierten Wäldern umgeben.

Gemeindegliederung

Sehenswürdigkeiten

Ortsteil Mannersdorf

Kapelle Mannersdorf
Schüttkasten Mannersdorf
  • Dreifaltigkeit in Mannersdorf
  • Pfarramt in Mannersdorf
  • Pfarrkirche in Mannersdorf
  • Rosalienkapelle in Mannersdorf
  • Schüttkasten am Tabor in Mannersdorf

Ortsteil Klostermarienberg

  • Antonisäule in Klostermarienberg
  • Barockkirche und Abtei Klostermarienberg
  • Dreifaltigkeit in Klostermarienberg
  • Weinbergkapelle in Klostermarienberg
  • Wirtschaftshof in Klostermarienberg

Ortsteil Unterloisdorf

  • Bernsteinstraße in Unterloisdorf
  • Dorfzentrum in Unterloisdorf
  • Katholische Filialkirche Hl. Radigundus in Unterloisdorf
  • Friedhofskapelle in Unterloisdorf
  • Rochuskapelle in Unterloisdorf
  • St. Annakapelle in Unterloisdorf

Ortsteil Liebing

  • Kastanienbäume in Liebing
  • Katholische Filialkirche Hl. Leonhard in Liebing

Ortsteil Rattersdorf

  • Marienkapelle in Rattersdorf
  • Pfarramt in Rattersdorf
  • Wallfahrtskirche in Rattersdorf

Freizeitanlagen

Getreidefelder Mannersdorf

Ortsteil Mannersdorf

  • Tennisplatz
  • Sportplatz
  • Kinderspielplatz
  • Volleyballplatz

Ortsteil Klostermarienberg

  • Sportplatz
  • Kinderspielplatz

Ortsteil Unterloisdorf

  • Sportplatz
  • Kinderspielplatz

Ortsteil Liebing

  • Sportplatz
  • Kinderspielplatz

Ortsteil Rattersdorf

  • Sportplatz
  • Volleyballplatz

Blaulichtorganisationen

Feuerwehr Mannersdorf
OF Klostermarienberg
OF Liebing
OF Mannersdorf an der Rabnitz
OF Rattersdorf
OF Unterloisdorf

Schulen

  • Kindergarten Mannersdorf -Unterloisdorf: Der Kindergarten wird als alterserweiterte Gruppe für Kinder von 2,5 bis 10 Jahren geführt.
  • Kindergarten Klostermarienberg
  • Kindergarten Rattersdorf-Liebing
  • Kinderkrippe Klostermarienberg
  • Volksschule Mannersdorf: Die Volksschule Mannersdorf befindet sich derzeit in einer Umbauphase, um die Kapazitäten zu vergrößern und veraltete Technik zu aktualisieren. Geleitet wird die Schule von der Direktorin Isolde Josef.
  • Volksschule Rattersdorf

Unternehmen

Gemeindeamt Mannersdorf
  • Tischlerei Schlegl: Die Tischlerei Schlegl ist ein lokales Unternehmen welches Tischlerarbeiten nach Wunsch anfertigt. Die Arbeiten reichen von Kücheneinrichtungen über Wohnzimmer bis hin zum Bestatter.
  • Bäckerei Schuh: Die Bäckerei Schuh ist auf der Hauptstraße des Ortes ansässig und bietet Wochentags frische Gebäckssorten aller Art. Das Unternehmen wird schon über mehrere Generationen weitergeführt.
  • Spar Töpfer: Das Unternehmen ist eine Niederlassung der Sparkette. Zudem gehört ein kleines Wirtshaus der Familie Töpfer zum Unternehmen.
  • Dr. Anton Zimmermann: Die Arztpraxis von Dr. Anton Zimmermann empfängt alle Patienten und wird schon über viele Jahre hinweg von Dr. Zimmermann geleitet. Sie befindet sich im selben Gebäude wie das Gemeindeamt von Mannersdorf.
  • Dr. Barbara Karner: Die Zahnarztpraxis von Dr. Barbara Karner wurde im Jahr 2015 renoviert und befindet sich auf dem neuesten Stand der Zahnarzttechnik.
  • Gasthaus Windisch: Der Familienbetrieb ist ein beliebter Treffpunkt für Alt und Jung und existiert schon mehrere Jahrzente.
  • Gasthaus Pröstl: Das Gasthaus Pröstl ist Anlaufstelle für diverse Konzerte und Kulturveranstaltungen und in der Szene sehr bekannt.

Vereine

UFC Mannersdorf

Der UFC Mannersdorf wurde mit den Vereinsfarben blau/weiß 1961 gegründet. Als Trainingsort und Spielort wurde von der Gemeinde ein Sportplatz zur Verfügung gestellt. In den Jahren von 1993 bis 1994 spielte der UFC Mannersdorf in der höchsten Spielklasse des Burgenlandes, der Landesliga. Allerdings stieg der UFC Mannersdorf aufgrund von diversen Abgängen von wichtigen Spielern über die Jahre in die 1. Klasse Mitte hinab.

Musikverein Grenzland

Der Musikverein Grenzland Mannersdorf kann stolz auf über 50 Jahre Geschichte zurückblicken und auch darauf, wie er sich in dieser langen Zeit musikalisch entwickelt hat. Das 50-Jahr-Jubiläum wurde mit einem großen Fest gefeiert. Die Musiktradition der Großgemeinde reicht bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück. Damals gab es in manchen Jahren bis zu elf Kapellen gleichzeitig. Im Jahr 1966 wurde dann ein gemeinsamer Musikverein beim Burgenländischen Blasmusikverband angemeldet. Damit konnten die vielen Kapellen vereint werden und sich auf ein gemeinsames Ziel fokussieren. [3]

Burschenschaft Mannersdorf

Die Burschenschaft Mannersdorf existiert schon über mehrere Jahrzehnte. Sie bietet eine Gemeinschaft in der jeder willkommen geheißen wird. Jährlich werden verschieden Festivitäten geplant und veranstaltet und ein jährlicher "Burschenausflug" gehört ebenfalls zum Programm.

Verschönerungsverein Mannersdorf

Der Verschönerungsverein Mannersdorf kümmert sich um diverse Angelegenheiten der Dorfgemeinschaft, sei es die Pflege von Grünflächen oder das Bereitstellen von Sitzgelegenheiten.

Personen

Bürgermeister

Bürgermeister von Mannersdorf an der Rabnitz
von bis Name Partei
2017 - Johann-Georg Horvath SPÖ
2012 2017 Johann Schedl SPÖ
2007 2012 Rudolf Draskovits ÖVP
2007 2007 Walter Kuntner SPÖ
- 2007 Norbert Kainer SPÖ
1971 1982 Stefan Trenovatz SPÖ

Ehrenbürger

Sonstige

  • Christopher Trimmel: ehemaliger Spieler des UFC Mannersdorf an der Rabnitz, mittlerweile Mittelfeldspieler beim 1. FC Union Berlin in der 2. Bundesliga. Er absolvierte bereits drei Spiele für die österreichische Nationalmannschaft und stellte den zweitschnellsten Hattrick in der Geschichte der österreichischen Bundesliga.

Literatur

Einzelnachweise

Htlpinkafeld.png Dieser Artikel wurde 2016/17 im Zuge des Schulprojektes der HTL Pinkafeld erstellt oder maßgeblich erweitert.
  1. Austria-Forum Mannersdorf an der Rabnitz, aufgerufen am 13. April 2018
  2. Verbandsorganisation des burgenländischen Landesfeuerwehrverbandes abgerufen am Einstellungsdatum (Siehe Versionsgeschichte)
  3. Musikverein Grenzland, aufgerufen am 13. April 2018


Weblinks

 Mannersdorf an der Rabnitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons



Htlpinkafeld.png Dieser Artikel wurde 2016/17 im Zuge des Schulprojektes der HTL Pinkafeld erstellt oder maßgeblich erweitert.