Kleine Chronik von Klosterneuburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Im 19. Jahrhundert wurde die "Kleine Chronik von Klosterneuburg" im Auftrag der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien von Hartmann Joseph Zeibig (* 28. April 1817; † 3. Dezember 1856) als Teil der "Monumenta Claustroneoburgensia" herausgegeben, einem damals renommierten Geschichtsforscher des [[w:Kaiserrecht Österreich|Kaiserreichs Österreich]]. Zeibig war Augustiner Chorherr im [[Stift Klosterneuburg]], Universitätsprofessor in [[w:Olmütz|Olmütz]] und seit 1855 Pfarrer zu [[Haselbach (Gemeinde Niederhollabrunn)|Haselbach]] bei [[Klosterneuburg]].<ref>vgl. Zeibig, Hartmann Joseph. In: [[w:Constant von Wurzbach|Constantin von Wurzbach]] (Hrsg.): ''Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich''. 59 Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien, 1890. S. 273-275 [http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12543&page=278&scale=3.33&viewmode=fullscreen digital]</ref> | Im 19. Jahrhundert wurde die "Kleine Chronik von Klosterneuburg" im Auftrag der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien von [[Hartmann Zeibig|Hartmann Joseph Zeibig]] (* 28. April 1817; † 3. Dezember 1856) als Teil der "Monumenta Claustroneoburgensia" herausgegeben, einem damals renommierten Geschichtsforscher des [[w:Kaiserrecht Österreich|Kaiserreichs Österreich]]. Zeibig war Augustiner Chorherr im [[Stift Klosterneuburg]], Universitätsprofessor in [[w:Olmütz|Olmütz]] und seit 1855 Pfarrer zu [[Haselbach (Gemeinde Niederhollabrunn)|Haselbach]] bei [[Klosterneuburg]].<ref>vgl. Zeibig, Hartmann Joseph. In: [[w:Constant von Wurzbach|Constantin von Wurzbach]] (Hrsg.): ''Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich''. 59 Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien, 1890. S. 273-275 [http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12543&page=278&scale=3.33&viewmode=fullscreen digital]</ref> | ||
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Version vom 20. Mai 2018, 11:19 Uhr
Die Kleine Chronik von Klosterneuburg, auch als die Kleine Klosterneuburger Chronik bezeichnet, ist eine historiographische Schrift aus dem 15. Jahrhundert.
Inhalt und Gestaltung
Die "Kleine Chronik von Klosterneuburg" berichtet über die Jahre zwischen 1322 bis 1428, wobei es um die Geschichte des Herzogtum Österreich geht.
Autorenschaft
Überlieferung
Im 19. Jahrhundert wurde die "Kleine Chronik von Klosterneuburg" im Auftrag der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien von Hartmann Joseph Zeibig (* 28. April 1817; † 3. Dezember 1856) als Teil der "Monumenta Claustroneoburgensia" herausgegeben, einem damals renommierten Geschichtsforscher des Kaiserreichs Österreich. Zeibig war Augustiner Chorherr im Stift Klosterneuburg, Universitätsprofessor in Olmütz und seit 1855 Pfarrer zu Haselbach bei Klosterneuburg.[1]
Rezeption
Die "Kleine Klosterneuburger Chronik" gilt als "Sprachdenkmal", weswegen sie eine gewisse Bedeutung erlangte.[2]
Literatur
Primärliteratur (gedruckt)
- Hartmann Joseph Zeibig (Hrsg.): Die kleine Klosterneuburger Chronik (1322 bis 1428) (= Monumenta Claustroneoburgensia. Band 1). Wien, 1851 digital
Sekundärliteratur
Weblinks
- Kleine Chronik von Klosterneuburg, Bayerische Akademie der Wissenschaften, Geschichtsquellen des Deutschen Mittelalters
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Zeibig, Hartmann Joseph. In: Constantin von Wurzbach (Hrsg.): Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 59 Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien, 1890. S. 273-275 digital
- ↑ vgl. Chroniken], WienWiki.AT, eingesehen am 20. Mai 2018