Educult: Unterschied zwischen den Versionen

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== Gründung und Vereinsstruktur ==
== Gründung und Vereinsstruktur ==
EDUCULT wurde im Jahr 2003 von Michael Wimmer gegründet, der bis einschließlich 2017 das Institut geschäftsführend leitete. Mit 2018 wurde Wimmer zum Vorstandsvorsitzenden gewählt und Aron Weigl übernahm die Geschäftsführung. Den Vorstand von EDUCULT bilden seither [[Michael Wimmer (Kulturwissenschafter)|Michael Wimmer]] (Vorsitzender), Gudrun Schweigkofler Wienerberger (stellvertretende Vorsitzende), Zita Schatzl (Kassiererin), Anke Schad (Schriftführerin), Cengiz Günay, [[Barbara Putz-Plecko]] und [[Stephan Rabl]].
EDUCULT wurde im Jahr 2003 von [[Michael Wimmer (Kulturwissenschafter)|Michael Wimmer]] gegründet, der bis einschließlich 2017 das Institut geschäftsführend leitete. Mit 2018 wurde Wimmer zum Vorstandsvorsitzenden gewählt und Aron Weigl übernahm die Geschäftsführung. Den Vorstand von EDUCULT bilden seither Michael Wimmer (Vorsitzender), Gudrun Schweigkofler Wienerberger (stellvertretende Vorsitzende), Zita Schatzl (Kassiererin), Anke Schad (Schriftführerin), Cengiz Günay, [[Barbara Putz-Plecko]] und [[Stephan Rabl]].


== Forschung und Beratung ==
== Forschung und Beratung ==
[[Datei:Logo mit den Arbeitsschwerpunkten von EDUCULT.png|mini|Arbeitsschwerpunkte von EDUCULT]]Ein Schwerpunkt der wissenschaftlichen Tätigkeit von EDUCULT liegt in anwendungsorientierten Prozessbegleitungen, Evaluationen und Beratungen im Kultur- und Bildungsbereich. Daneben setzt EDUCULT Studien im Bereich der Kulturellen Bildung um. Das geschieht einerseits mit Fokus auf die Prozesse Kultureller Bildung in Bezug auf die Beteiligten und andererseits mit besonderer Berücksichtigung von Strukturen und unterschiedlichen Akteuren, die im Praxisfeld der Kulturellen Bildung eine Rolle spielen.
[[Datei:Logo mit den Arbeitsschwerpunkten von EDUCULT.png|mini|Arbeitsschwerpunkte von EDUCULT]]Ein Schwerpunkt der Tätigkeit von EDUCULT liegt in anwendungsorientierten Prozessbegleitungen, Evaluationen und Beratungen im Kultur- und Bildungsbereich. Daneben setzt EDUCULT Studien im Bereich der Kulturellen Bildung um. Das geschieht einerseits mit Fokus auf die Prozesse Kultureller Bildung in Bezug auf die Beteiligten und andererseits mit besonderer Berücksichtigung von Strukturen und unterschiedlichen Akteuren, die im Praxisfeld der Kulturellen Bildung eine Rolle spielen.
* Begleitforschung und Wirkungsanalyse von Projekten der Kunst- und Kulturvermittlung sowie der Bildung
* Begleitforschung und Wirkungsanalyse von Projekten der Kunst- und Kulturvermittlung sowie der Bildung
* Angewandte Forschung in der schulischen und außerschulischen Kulturellen Bildung
* Angewandte Forschung in der schulischen und außerschulischen Kulturellen Bildung
* Daten- und faktenbasierte Strategieentwicklung im Kultur- und Bildungsbereich  
* Daten- und faktenbasierte Strategieentwicklung im Kultur- und Bildungsbereich  
* Initiierung von Diskussionsprozessen um Themen wie Kreativität, interkultureller Dialog, kulturelle Partizipation etc.
* Initiierung von Diskussionsprozessen um Themen wie Kreativität, interkultureller Dialog, kulturelle Partizipation etc.
Das fachlich interdisziplinäre Team verfügt dabei über sozial-, bildungs-, kultur- und politikwissenschaftliche Expertise.


EDUCULT ist Mitglied des ACE-Networks und des ENO-Networks zu Arts Education Research und berät internationale Akteure wie die Europäische Kommission, den Europarat und die UNESCO zu Fragen von Arts Education.
EDUCULT ist Mitglied des ACE-Networks und des ENO-Networks zu Arts Education Research und berät internationale Akteure wie die Europäische Kommission, den Europarat und die UNESCO zu Fragen von Arts Education.

Version vom 24. Juli 2018, 16:28 Uhr

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EDUCULT - Denken und Handeln in Kultur und Bildung ist ein unabhängiges, gemeinnütziges Institut für praxisnahe Forschung und Beratung sowie Kulturmanagement in den Bereichen Kultur und Bildung, mit Sitz im MuseumsQuartier Wien (Q21). Der im Jahr 2003 gegründete Verein verbindet Kultur, Bildung und Politik in Theorie und Praxis.

EDUCULT - Denken und Handeln in Kultur und Bildung
Rechtsform Verein
Gründung 2003
Sitz Wien
Leitung Aron Weigl
Website www.educult.at

Gründung und Vereinsstruktur

EDUCULT wurde im Jahr 2003 von Michael Wimmer gegründet, der bis einschließlich 2017 das Institut geschäftsführend leitete. Mit 2018 wurde Wimmer zum Vorstandsvorsitzenden gewählt und Aron Weigl übernahm die Geschäftsführung. Den Vorstand von EDUCULT bilden seither Michael Wimmer (Vorsitzender), Gudrun Schweigkofler Wienerberger (stellvertretende Vorsitzende), Zita Schatzl (Kassiererin), Anke Schad (Schriftführerin), Cengiz Günay, Barbara Putz-Plecko und Stephan Rabl.

Forschung und Beratung

Arbeitsschwerpunkte von EDUCULT

Ein Schwerpunkt der Tätigkeit von EDUCULT liegt in anwendungsorientierten Prozessbegleitungen, Evaluationen und Beratungen im Kultur- und Bildungsbereich. Daneben setzt EDUCULT Studien im Bereich der Kulturellen Bildung um. Das geschieht einerseits mit Fokus auf die Prozesse Kultureller Bildung in Bezug auf die Beteiligten und andererseits mit besonderer Berücksichtigung von Strukturen und unterschiedlichen Akteuren, die im Praxisfeld der Kulturellen Bildung eine Rolle spielen.

  • Begleitforschung und Wirkungsanalyse von Projekten der Kunst- und Kulturvermittlung sowie der Bildung
  • Angewandte Forschung in der schulischen und außerschulischen Kulturellen Bildung
  • Daten- und faktenbasierte Strategieentwicklung im Kultur- und Bildungsbereich
  • Initiierung von Diskussionsprozessen um Themen wie Kreativität, interkultureller Dialog, kulturelle Partizipation etc.

EDUCULT ist Mitglied des ACE-Networks und des ENO-Networks zu Arts Education Research und berät internationale Akteure wie die Europäische Kommission, den Europarat und die UNESCO zu Fragen von Arts Education.

Kulturmanagement

EDUCULT konzipiert und implementiert innovative Projekte und Veranstaltungen in den Bereichen Kunst, Kulturvermittlung, Kulturelle Bildung und interkultureller Dialog. Zugänge zu lokalen Netzwerken wie Kunst- und Kultureinrichtungen, Künstlern, Schulen und Lehrern sowie eine adressatenorientierte Öffentlichkeitsarbeit unterstützen die Projektarbeit. Dabei stehen Dialog, Partizipation, Dezentralität, Nähe zu lokalen Partnern und nachhaltige Prozesse im Fokus.

Weblinks

Offizielle Website des Instituts