Otto von Kierling: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
== Literatur ==
* Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld''. (''Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich. Hrsg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich. Band 39). St. Pölten, 2017, besonders S. 72-74 und S. 385. ISBN 978-3-901234-27-9 <ref group="A">Publikation von Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld''. Dissertation, Universität Wien, 2015 [http://othes.univie.ac.at/40761/1/2015-12-22_8202872.pdf digital]</ref>
* Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld''. (''Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich. Hrsg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich. Band 39). St. Pölten, 2017, besonders S. 72-74 und S. 385. ISBN 978-3-901234-27-9<ref group="A">Publikation von Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld''. Dissertation, Universität Wien, 2015 [http://othes.univie.ac.at/40761/1/2015-12-22_8202872.pdf digital]</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 7. August 2018, 08:45 Uhr

Otto von Kierling (* im 13. Jahrhundert; † um / nach 1313)[1] war ein Adeliger des Herzogtums Österreich.

Herkunft und Familie

Otto von Kierling, ein Nachfahre von Otto von Stein.[2], war ein Sohn von Dietrich (I.) von Kierling (* vor 1267; † um 1295)[1] aus dessen Ehe mit Gisela († nach 1298), Tochter jenes Otto von Rastenberg († 1292/93), mit dessen Tod die Familie der Herren von Rastenberg im "Mannesstamm" ausstarb.[3] Diese Gisela war als Witwe um 1298 im Besitz der Herrschaft Königsbrunn.[4]

Verheiratet war Otto von Kierling mit Adelheid (um / nach 1314), einer Tochter von Ortlieb (IV.) von Winkl und Enkelin von Albero von Feldsberg.[3] Aus dieser Ehe hatte er mindestens zwei Söhne:

  • Dietrich (II.) von Kierling (* vor 1313; † nach 1331)[1],
  • Alber von Kierling (* vor 1313; † nach 1331)[1].

Leben

1311 erwarben Otto von Kierling und Adelheid von Winkl gemeinsam ein Viertel an der Herrschaft Rastenberg.[3]

Literatur

  • Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld. (Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich. Hrsg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich. Band 39). St. Pölten, 2017, besonders S. 72-74 und S. 385. ISBN 978-3-901234-27-9[A 1]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 vgl. Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld, 2017, S. 74
  2. vgl. Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld, 2017, S. 218 und 385
  3. 3,0 3,1 3,2 vgl. Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld, 2017, S. 72
  4. vgl. Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld, 2017, S. 218

Anmerkungen

  1. Publikation von Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld. Dissertation, Universität Wien, 2015 digital